Bei einigen Versuchen blieben immer nur die Vokale übrig und denen musste ein Buchstabe vorangestellt werden. Nach einer kleinen Gebrauchsanweisung starten wir dann in die Geschichte. „Was Wichtel mögen“ erkunden wir zuerst, aber zunächst messen wir unser Hand, damit wir vergleichen können, wie klein die Wichtelhand ist. In der Puppenstube werden die Reifen gezählt und der Verweis auf Seite 12 verrät uns, was Wichtel so stark macht. Leider hat nicht jede Seite eine Seitenzahl. Eine kleine Denkaufgabe verrät uns das Alter eines ausgewachsenen Wichtels, was Wichtel gerne machen, erfahren wir auf Seite 11. Am Ende eines Kapitels gibt ein Wichtelbild, auf den wir einen entsprechenden Mund aufmalen können, je nachdem, wie schwierig wir die Aufgaben fanden.
So rechnen wir uns durch das Buch und erfahren einiges über die kleinen Adventshausgäste.
Niedliche bunte Wichtelbilder, in denen sich oft Aufgaben verstecken, machen das Buch zu einem fröhlichen Adventsbuch. Ich muss zugeben, dass die Aufgaben nicht immer leicht zu lösen waren und ich habe mich einige Male bei den Lösungen hinten im Buch vergewissert, ob ich richtig liege. Ich weiß allerdings aus Erfahrung, dass meine Enkel da oft besser kombinieren als ich. Für kleine Tüftler und Wichtelfans sicher ein toller Adventsspaß.
Dagmar Mägdefrau