Es bleiben aber, als die Bande sich den Fußball holt, zwei traurige Fische, einer mit Pflaster auf dem Rücken, zurück. Da merkt Benjamin, dass „diese Streiche gar nicht mehr lustig waren“ und dass die Bande den anderen Angst machte. Als er beschloss den anderen nicht mehr zu folgen, „passierte etwas Unerwartetes“.
So spielen am Ende Benjamin und seine Freunde wieder Fußball und die Fischer der Bande sind wieder farbig und haben große Augen.
Der kleine schüchterne Benjamin hat am Ende den Mut zu erkennen, dass das was die Bande da tut, ihm keinen Spaß macht und er zieht daraus die Konsequenz nicht mehr Nummer 11 sein zu wollen. Ein richtig gutes Vorbild. Schnell kann man in so eine Situation kommen und zunächst ist man sicher Stolz, wenn man aufgefordert wird in einer Bande mitzumachen. Aber sich dann dagegen zu entscheiden, das erfordert Mut.
Dagmar Mägdefrau