Die Kinder verweisen auf ihren Spielplatz und der Mann erklärt, dass ein Einfamilienhaus in der Promenadenstaße 40 gebaut wird. Die Kinder erklären den Mann, dass hier der Promenadenweg sei, aber er scherrt sich nicht darum und die Geräte, die für den Bau benötigt werden, werden abgestellt. Daraufhin beginnen die Kinder zu buddeln und zu bauen.
Immer wieder wird der Spruch „Unmöglich ist unmöglich!“ gerufen und damit haben die Kinder auf jeden Fall recht. Die Lösung ist nicht ganz realistisch, aber ein grandioser Erfolg für die Kinder.
Bilder voller Dynamik und verständlicher Mimik, nicht sehr lange Texte und ein schönes, wenn auch unwahrscheinliches, Ende.
Dagmar Mägdefrau