Dabei kommt es zu einigen Anschuldigungen. Aber am 7. erfahren wir auch, dass noch andere Sachen fehlen. Am nächsten Tag fällt der Verdacht auf den Hausmeister und seinen Gehilfen. Ben lauert in einem Versteck und beobachtet sie. Als am 10. noch eine Perlenkette verschwindet, erzählen die Kinder am nächsten Tag ihrem Lehrer davon und legen sich am 12.12. „auf die Lauer.“
Über die restlichen 12 Tage will ich dann nichts mehr verraten, außer, dass es spannend wird und dass nicht immer alles zu scheint, wie es zunächst aussieht. Da muss man mit Verdächtigungen und Anschuldigungen sehr vorsichtig sein. Da die Freunde sehr offen mit allen sprechen, erfahren sie einiges und so kommt es nicht zu unschönen Situationen.
Jede Seite hat einen Randstreifen mit einem runden Bild, dass kann man ausschneiden und auf ein Poster, das wir am Ende des Buches finden, kleben. Das Poster zeigt ein Bild von der Aufführung des Weihnachtsstückes. Das weiß ich, weil ein Bild davon hinten auf dem Buch zu sehen ist.
Die täglichen Geschichten sind nicht all zu lang, es ist sicher schön, wenn sie vorgelesen werden, aber ein guter Leser kann die Erzählungen sicher auch selbst lesen. Eine schöne Alternative zu anderen Adventkalendern, dessen Inhalte meist schnell in der Ecke liegen.
Dagmar Mägdefrau