Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendliteratur e.V.

Frida und der NeinJa-Ritter

Frida und der NeinJa-Ritter

Philipp Löhle

Gloria Jasionowski

Mixtvision

Verlagsempfehlung ab 5 Jahre

Frida ist der erste Zahn ausgefallen und nun hat sie Schwierigkeiten das „F“ auszusprechen. Es gibt immer ein Zischen und es hört sich wie „Phhh“ an. Da taucht aus ihrem Kleiderschrank ein Ritter auf einem schwarzen Zebra auf. Es ist ein NeinJa-Ritter, der diese beiden Antworten immer vertauscht und er hat die weißen Streifen seines Zebras verloren.

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Sein Ziel ist das Land der verlorenen Dinge, allerdings ist ein Zebra ohne Streifen nicht in der Lage sich zu orientieren, deshalb sind die bei Frida gelandet.
Sie machen sich zusammen auf in das Land der verlorenen Dinge, denn auch Frida hofft dort eine Lösung für ihr Problem zu finden. Die Drei gelangen an das Ende der Welt, auf dem Weg zu Weisheit gelangen sie zur Blauheit, treffen auf ein Geburtstagskind, das unentwegt einen Geburtstag feiern muss und in eine verkehrte Welt, wo ich einiges nicht so ganz logisch fand. Am Ende erreichen sie ihr Ziel ein riesiges Warenlager, geleitet von Zwillingen. 

Die Kapitel sind nicht ganz so kurz, manche Seiten sind voll beschrieben, aber es gibt auch viele bunte Bilder, die ich sehr schön finde. Die Zuhörenden müssen also schon etwas mehr Konzentration für das Buch aufbringen, die wechselnden Szenen müssen ja auch begriffen werden.

Dagmar Mägdefrau