Da gibt es bunte Chamäleons mit langer Zunge, der Löwe gemeinsam mit der Maus, die Schnecke und den Tiger. Am Schluss springt ein Zebra durchs Bild.
In der nächsten Geschichte lernen wir „Barbara und der Siebenschläfer“ kennen. Die Eltern fangen den Siebenschläfer, der im Haus eingezogen ist und setzten ihn in einen Käfig. Dort erzählt der Babara aus einem Leben und am Ende ist klar, dass sie ihn frei lassen muss. Die Bilder von Siebenschläfer sind weich und sehr schön.
„Eulenglück“ erzählt die Geschichte eines Eulenpaares. Sie beobachten die anderen Tiere in der Umgebung und erklären ihnen, wie sie die Welt sehen. Doch die Hühner, Enten und Gänse würde dieses Leben nicht glücklich machen, sie wollen weiter streiten. So ist das mit den weißen Eulen, sie leben ruhig und zufrieden, können aber die anderen nicht überzeugen.
„Der kleine Krebs“ wandert durch den Wald und trifft auf die unterschiedlichsten Tiere. Sie stellen fest, dass sie alle unterschiedlich sind und versuchen sich anzupassen. Doch am Ende wissen sie „Alle Tiere tun genau das, was am besten zu ihnen passt.“
Der „Zirkus Nock“ zeigt in schönen Bildern, wie es im Zirkus hergeht. „Der goldene Apfel“ hängt in einem Baum und der Löwe findet, er steht ihm als König der Tiere zu. Der Elefant, als schwerstes Tier erhebt auch Anspruch, auch andere Tiere finden eine Begründung, dass der Apfel ihnen gehöre.
In der letzten Geschichte wird die Geschichte um die Geburt Jesu erzählt. „Die heilige Nacht“ zeigt Bilder zur bekannten Geschichte.
Ein wunderschönes Buch, dass die Verschiedenheit der Werk Piattis sehr schön abbildet.
Dagmar Mägdefrau