Nachdem Papa und Mama am Heiligabend arbeiten müssen, sind die drei Kinder alleine zu Hause und Jonas hat immer wieder Ideen, was sie erledigen müssen. So ist er in den letzten Jahren immer mit Papa die Ente holen gegangen. Also machen sich die Drei auf zum Bauern, aber als ihnen klar wird, dass die Ente noch auf der Wiese herum gelaufen ist, wollen sie doch keine Ente machen. Es kommt ihnen aber dann die gute Idee eine Ente aus Teig zu backen. Dass diese am Ende verbrennt, passt zu all dem anderen Chaos dieses Tages
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Der Baum wird
eingestiehlt, aber die Kugeln zerbrechen und werden wieder geklebt.
Vielleicht habe ich zu viel Vorstellungskraft und bin dabei zu
realistisch, aber mich macht so etwas einfach kirre. Toll, dass die
Eltern im Buch da mehr Verständnis haben und am Ende Weihnachten
gefeiert wird.
Die Bilder erinnern mich an Linoldruck und sind einfach gehalten. Wie schon auf dem Cover und im Einband dominiert türkis.
Dagmar Mägdefrau


