So erfahren wir, dass jeder Ängste hat, auf dem Bild sehen wir ein verängstigtes Wesen auf dem Bett sitzen und unter dem Bett sitzt ein anders Wesen, das nicht sehr freundlich wirkt mit seinen spitzen Zähnen. Es gibt Gründe sich zu freuen oder traurig zu sein. Wir können auch Fehler machen, das Bild zeigt jemanden, der vom Rad fällt und sich den Kopf weh tut, aber es lernt und setzt einen rosa Helm auf. „Jeder Mensch wünscht sich Freunde und jeder kann ein Freund sein“ gefällt mir besonders gut. Aber auch die Seite mit der Wut kommt hervorragend rüber. Die Sache mit der Toilette sehe ich nicht ganz so klar, es gibt ja schließlich auch Windeln. Unterstützung brauchen und helfen, passt wieder bestens.
Es gibt noch vieles, was wir Menschen gemeinsam haben, und so endet das Buch mit der Aussage „Wir sind alle Menschen.“
Das Buch zeigt mit einfachen Worten und einfachen und doch ausdrucksstarken Bildern, was Menschsein bedeutet. Toll gemacht!
Dagmar Mägdefrau