Stellt dabei fest, dass Socken im Sommer „vereinsamen“ und die Schwimmsachen im Winter auf dem Trockenen liegen. Seine Sachen, die wie eine Figur aussehen raten ihm „Sei wer du bist und lieb wie es ist“ Es folgt nochmals eine Verkleiderunde und dann ist der Junge so müde, dass er wieder einschläft. Letztlich geht er im Schlafanzug, barfuß mit seinem Dackel los.
Mich verwirrt das Pappbilderbuch ein wenig, ich kann den Sinn nicht so ganz erkennen. Ist ein Zeichen von Individualität im Schlafanzug auf die Straße zu gehen? Oder sehe ich die Sache wieder zu Ernst? Die Bilder und die kurzen Reime haben mir gut gefallen.
Dagmar Mägdefrau