Aber auch die Dorfkinder haben von der Karte erfahren und so kommt es zu einem Wettlauf der beiden Gruppen.
Da ich den ersten Teil gelesen habe, waren mir die teilweise verwandtschaftlichen Verhältnisse bekannt, deshalb rate ich auf jeden Fall, zuerst den ersten Band zu lesen, sonst kommen doch einige Fragen auf, die zwar die Handlung nicht beeinflussen, aber doch Fragen aufwerfen.
Obwohl die beiden Parteien ihre Fede nicht ganz begraben möchten, unterstützen sie sich doch bei der Suche. Und das lässt mich doch als Städterin hoffen, dass es ein Zusammen mit der Landbevölkerung geben kann und nicht nur ein Gegeneinander.
Die Protagonist*innen sind wieder sehr lebensecht beschrieben und irgendwie sind alle liebenswert. Auch der Geißbock, den wir auf dem Cover sehen, trägt seinen Anteil zur Handlung bei und da wird es wieder richtig lustig.
In den Gegensätzen wird sich so manche/r Leser*in wieder erkennen können, denn in fremder Umgebung stellen wir uns alle nicht so clever an,
Ein witziges Buch über Streit und Freundschaft, in 10 Kapiteln erzählt und mit einigen schwarz-weiß Bildern ergänzt.
Dagmar Mägdefrau