Mama fand es ungerecht, dass ihre Freundin kein wunderbares Kind bekommen kann und sie dachte „wer viel hat, kann doch teilen.“ So gab Papa seine Samen in einem Becher weiter und dann wurde Clara geboren.
Ich fand das Thema Samenspende sehr interessant und zeitgemäß. Es ist auch gut beschrieben, obwohl die eigentliche Entstehung nicht erklärt wird. Lediglich die Tatsache, dass der Vater der Mann der besten Freundin ist, schränkt etwas ein. Ich wollte das Buch an ein weibliches Ehepaar geben, doch da ist, wie meist, der Spender zunächst unbekannt.
Dagmar Mägdefrau