Als dann der Streit in ein Schubsen übergeht, eskaliert die ganze Situation und die KönigsDOCHter kündigt dem NEINhorn die Freundschaft und schlimmer noch, sie lädt ihn nicht zu ihrem Geburtstag ein und er darf auch nicht die Torte probieren. Als sich dann herausstellt, dass heute ihr Geburtstag ist, läuft das NEINhorn einfach weg, um die KönigsDOCHter mit einem Geschenk zu besänftigen. Ein Geschenkt findet das NEINhorn nicht, aber neue Freunde, die ebenfalls kleine Macken haben und sehr nervig sind. Kann er die als Geschenk mit zur Feier ins Schloss bringen.
Beim Lesen laut lachen ist eine völlig normale Reaktion bei den NEINhorn-Büchern, absurde Situationen, verrückte Gewohnheiten und Sätze wie „Und vielleicht, nur vielleicht -man weiß ja nicht -, hatte sie ja selber schubsen wollen.“ machen diese Bücher zu etwas Besonderem. Ergänzt wird die Komik noch durch die Bilder und die Sprechblasen, in denen das „Nein“ und das „Doch“ nur so hin und her fliegen. Zum Schluss lernen die Beteiligten noch ein neues Wort, das sie aber auf ein „Sch“ abkürzen. Nein, nicht was Sie vielleicht denken, es geht um das Wort „Entschuldigung!“
Dagmar Mägdefrau