Die Geschichte spielt in der Stadt Rosenfelde und erzählt von einem Jungen namens Tim, der im Autismus-Spektrum lebt. Als Tim der Ente Quak im Park begegnet, entwickelt sich eine tiefgehende Freundschaft. Gemeinsam entdecken sie, dass jeder wertvoll ist und so sein darf, wie er ist.
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Das Buch ist eine schöne Möglichkeit, Kindern zu zeigen, was es mit dem Autismus-Spektrum auf sich hat. Durch die Geschichte wird die Botschaft „Ich bin ich – und das ist gut so“ sehr schön vermittelt. Auch die Erklärungen, wie man Kinder im Autismus-Spektrum in ihrem Alltag unterstützen kann, sind so formuliert, dass auch kleinere Kinder sie gut verstehen können. Die Illustrationen sind sehr schön gezeichnet und unterstützen die Geschichte in ihrer Erzählung.
Insgesamt ist es eine sehr schöne Geschichte, die das kindliche Selbstbewusstsein stärkt und Empathie gegenüber dem Anderssein fördert – sei es neurodivergent, laut oder einfach anders.
Katrin Hemmerich