Den ersten Band kenne ich bisher noch nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich schwer in dieses zweite Buch herein kam. Die Maus Mucker wohnt mit Rosine, dem Kaninchen in einer Hütte im Wald. Die Eule mit dem Turbo (einem Turban) auf dem Kopf ist die Pflegemutter von dem kleinen grünen Drachen, der zuerst nur „kleiner Liebling“ und später Hugo heißt.
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Die anderen Freunde wohnen in einer Kaffeekanne Molle, der Maulwurf und Berta, die Elefantendame mit der eigenartigen Grammatik. Und dann ist da noch Tante Heidi, die Ordnung und Sauberkeit liebt. Sie bringt einen Staubsauger mit in den Wald, der durch den Zauberbär zu einem Kamikazegerät wird. Ja und dann natürlich noch der olle Fuch. Noch klein gezaubert taucht er wieder im Wald auf.
Man sieht, es ist viel los im Wald und ich komme nicht immer mit, bei den Entwicklungen, die für mich zu verworren sind. Aber vielleicht können weniger bodenständigere Kinder sich einfach an der schönen Sprache und den vielen Aktionen erfreuen.
Dagmar Mägdefrau