An Mamas Hand soll Peter die drei kleinen Schwestern begrüßen. Peter freut sich und will der kleinen Flopsi etwas auf seiner Trommel vorspielen, aber sie mag das nicht und Peter wiegt sie kleine Schwester wieder in den Schlaf. Da überlegt Peter und zeigt Mopsi sein „schönes, ruhiges Boot“. Aber die kleine Schwester schläft einfach ein. Peter ist enttäuscht und meint, dass seine Schwestern nicht so viel Spaß machen. Mama meint, er müsse noch etwas warten. Da wacht die Dritte, bisher namenlose Schwester auf und Peter macht verrückte Sachen, an der sie Spaß hat.
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So geht es großen Brüdern oft, die Erwartung an das Neugeborene ist einfach zu groß. Ein Kleinkind muss erst lernen, dass das Baby noch nicht wirklich mitspielen kann. Dieses Buch versucht die Situation zu schildern und ich glaube, es ist eine kleine Hilfe für große Brüder.
Die Bilder sind liebevoll gezeichnet und die Text sind kurz und verständlich.
Dagmar Mägdefrau