Flora, die ihr Vater gerne „Fräulein“ nennt, wenn sie etwas ausgefressen hat und die deshalb Fräulein Flora genannt wird, wird verdächtigt, Mutters Bulette gegessen zu haben. Theo will den Fall durch Nachdenken lösen, doch Leo wird aktiv und kann beweisen, wer der Dieb war.
In der zweiten Geschichte erzählt Fräulein Flora von ihrem Onkel aus Amerika, mit dem sie die Nachmittage verbringt. Leo ahnt, dass da etwas nicht stimmen kann, als sie Flora besuchen will. Zusammen mit Theo sucht sie nach der Freundin und erlebt eine Überraschung.
Für Theo ist der letzte Fall ganz klar, natürlich hat der grässliche Robert, der ihm die Nase blutig gehauen hat, auch das goldene Feuerzeug gestohlen. Und wieder ist es Leo, die diesen Fall löst und herausfindet, wo das Feuerzeug ist.
Drei Bände in einem Buch und jede Geschichte ist humorvoll und spannend erzählt. Besonders die gewitzte Leo ist eine tolle Detektivin und auch eine zuverlässige Freundin voller Verständnis. Die vielen pfiffigen Bilder machen die Geschichten noch lesenswerter.
Dagmar Mägdefrau