So decken die beiden den Tisch mit vielen Leckereien und als das Schwein die Augen schließt, kommt ein schwarzer Wirbel, die „Angst vor der Nacht“.
Nach einigen Stück Kuchen wird sie immer kleiner. Danach kommt klebrig und zähflüssig in Lila die „Angst vor dem Alleinsein“ daher. Durch Tee löst sie sich auf. Dann taucht noch ein Wolf aus der gestrigen Geschichte auf, der dem Schwein Angst macht. Auch er frisst gerne von den vorbereiteten Sachen, am Ende wirft Schwein ihm noch wie einen Ball den Rest der schwarzen Angst zu.
Es war nicht so ganz einfach der Angst zu begegnen und nur mit Hilfe des Freundes hat Schweinchen sie zunächst besiegt. Nicht immer gelingt es die Angst durch Aktionismus zu bewältigen, manchmal muss man sich der Angst auch stellen und dann ist es gut, wenn man Unterstützung bekommt.
Dagmar Mägdefrau