Pico befürchtet, etwas vergessen zu haben und überlegt, ob er alles dabei hat. Dann steigt ihm ein süßer Duft in die Nase und er glaubt an der nächsten Haltestelle gäbe es Zuckerwattewolken. Der mitreisende Affe bläst schon mal einen Schwimmreifen auf und platscht an der nächste Haltestelle direkt ins Wasser. Auch hier steigt Pico nicht aus.
Die Bilder des Buches sind nicht ganz realistisch, sie sind weich und etwas verträumt. Mir ist nicht ganz klar, was für ein Tier Pico darstellt, er hat große Augen, einen Schnabel, aber nur angedeutete Flügel. Ich hielt ihn zunächst für einen Vogel, bin aber nicht ganz sicher. Als Pico endlich aussteigt, trifft er sich mit einer Freundin und er meint „Das Beste auf der Welt ist, mit jemandem zusammen zu sein, den man gern hat.“ Da kann ich ihm nur zustimmen.
Dagmar Mägdefrau