Hollie lebt bei ihrer Oma am Rande einer Stadt in Schweden, ihre Eltern spielen in Filmen mit und sind immer in der Welt unterwegs. Nur zum Geburtstag besuchen sie Hollie und alle feiern zusammen. Als Hollie einen Fuchs beobachtet, der in der Mülltonne stöbert, bietet sie ihm ein paar ihrer Pfannkuchen an. So kommt es, dass der Fux bei Hollie einzieht.
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Er schläft bei Hollie im Zimmer und liest mit ihr Bücher. So erfährt er viel vom Leben der Menschen, er zeigt Hollie, wie ein Stadtfuchs lebt. Zusammen mit der Oma fahren die Freunde ans Meer. Dann gehen die beiden ins Kino, dort will Hollie Fux ihre Eltern zeigen. Immer wieder sieht Fux Bilder vom Wald und auch in dem Film wird ein Fuchs in einem Wald gezeigt. Da bekommt er Heimweh, obwohl er doch immer in der Stadt gelebt hat. Hollie hat da eine Idee.
Der Text des Buches ist schon etwas länger, vierjährige bucherfahrene Kinder werden damit klar kommen. Der Fuchs in diesem Buch trägt Kleidung und benimmt sich eher wie ein Kind. Die Geschichte hat viel Gefühl und am Ende kommen die Eltern zurück um mit Hollie, Fux und Oma zu leben. Die Bilder sind sehr realistisch gemalt und zeigen ein Schweden aus dem Bilderbuch, mit Wäldern und roten kleinen Holzhäusern.
Dagmar Mägdefrau