Der Anfang war etwas zäh, aber dann wurde es doch noch richtig spannend. Nils, eine hochbegabtes Kind, dass von seinen Eltern rund um die Uhr gefördert wird, wechselt auf eine Eliteschule. Aber er nimmt sich vor zu versagen. Die kluge Mona und Basile, der eigentliche Versager werden schnell seine Freunde. Zusammen verbringen sie ihre Schulzeit. Nils ist verliebt in Mona und er hat ein schlechtes Gewissen, weil er sie belügt. Sie läd ihn zu sich ein und gibt ihm Nachhilfe.
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Nils hält alles in seinem Tagebuch fest. Im Laufe der Zeit und mich Unterstützung einer Kinderpsychologien bekommt Nils zu Hause immer mehr Freiheiten. Damit wird sein Leben das eines normalen Kindes. Ein Mathewettbewerb bringt die Wahrheit ans Tageslicht, bringt aber auch die Freunde auseinander. Aber durch die Hilfe verschiedener Leute geht am Ende alles gut aus.
Nils benutzt in seinem Tagebuch Worte, die ich erst mal googlen müsste, ich habe sie einfach überlesen.
Ein Buch mit lustigen Begebenheiten und vielen Wendungen, die anders geplant waren. Eltern, die nur ein Ziel sehen, ihr Kind zu fördern und einem unsympathischen Mathelehrer, dem wider erwarten Gefühle wichtig sind.
Dagmar Mägdefrau