• Ich hab dich lieb bis zum Mond und zu den Sternen

    Ich hab dich lieb bis zum Mond und zu den Sternen

    Amelia Hepworth

    Tim Warnes

    Loewe Von Anfang an

    Verlagsempfehlung ab 18 Monaten

    Ein liebevolles Pappbilderbuch, dass die Liebe zum Kind auf poetische Weise beschreibt. Schon auf dem Cover kann man die Liebe zwischen dem erwachsenen Eisbär und dem Eisbärkind, die gemeinsam den Mond anschauen, spüren. 
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    Auch auf der ersten Doppelseite sitzen die beiden zusammen und schauen der aufgehenden Sonne zu. „Ich liebe unsern Badespaß, wenn wir so lustig sind.“ Ist der kleine Text auf der nächsten Seite, da planschen die beiden im Wasser. Huckepack geht’s in die Natur. Das Versprechen „...und geb stets acht auf dich.“ gibt Sicherheit und Geborgenheit. So erleben die beiden einiges, der kleine Eisbär probiert mutig auf einem Ast zu balancieren, die Welt und andere Tiere werden entdeckt. Aber der Kleine kann sich auch immer wieder in die starken Arme des großen Bären schmiegen, „Komm in meine Arme, du bist die Welt für mich.“
    Zärtliche Bilder und kleine Sätze, die dem Kind zeigen, wie wichtig es uns ist und wie groß die Liebe immer sein wird. Mir gefällt, dass der große Eisbär nie als ein Elternteil benannt wird, so kann er alles sein, auch die Oma.

    Dagmar Mägdefrau
  • Krümel Waschbär

    Krümel Waschbär

    Michaela Schwamberger

    Edition Pastorplatz

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Krümel Waschbär schaut uns mit großen Augen an, er sitzt auf dem Kopf des Braunbären, der ein Auge zukneift. Inmitten eines herbstlichen Waldes sitzt unser Krümel und mümmelt ein krümeliges Plätzchen.

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    Der Text stellt uns den kleinen Waschbären vor. Dann sieht Krümel das Schild „Bärenwald“ und hofft, dort Freunde zu finden. Bald trifft er „auf eine ganze Gruppe rieiiiesengroßer Bären“, sie stehen dort fast wie eine Mauer, doch Krümel fragt sie freundlich, ob er bleiben darf. Die Bären zählen dem kleinen Waschbären die Merkmale eines Bären auf und Krümel entspricht den leider gar nicht. Als er sich auf den Rückweg macht, begegnen ihm die Bienen, die nach einem Helfer suchen. Nachdem er da leider auch nicht so der Richtige ist, macht er am Ende, was er am besten kann: Waschen!
    Die Illustrationen sind sehr schön gestaltet, ich mag die Seite, wo der Bär sich belehrend zu dem Waschbären hinunter beugt, besonders gern. Aber auch alle anderen sind sehr gelungen. Der Text ist gut verständlich und schön geschrieben. Wir werden Krümel alle in unser Herz schließen, weil er ein so niedlicher Waschbär ist. Das die Geschichte mit dem Satz „Er musste so sein, wie er war. Und das war am allerschönsten“ endet, lässt uns alle hoffnungsvoll zurück.

    Dagmar Mägdefrau
  • Rita, neu in der Kita

    Rita, neu in der Kita

    Andrea Hensgen

    Stefanie Kolb

    Edition Pastorplatz

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Rita ist ein wuscheliges kleines Maltesermädchen und sie gehört zu Sascha, der einen Buchladen führt. Alle, die in den Laden kommen, finden Rita süß und streicheln sie.

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    Sascha verwöhnt die kleine Hündin und sie ist immer bei ihm, doch dann geschieht ein Unglück. Der ganze Buchladen steht unter Wasser und da stört so ein Hund nur. Also muss Rita in die Kita. Vorsorglich zieht sie ihre roten Anziehsachen schon vorher aus und trifft dann zunächst auf viele große Hunde, erst ganz hinten sind die kleinen Rassen unterwegs. Hier gibt es viel zu spielen und zu toben. Rita fühlt sich wohl in der Kita.
    Hier darf der Hund Hund sein und wird nicht vermenschlicht, wir begleiten einfach eine kleine Hündin, die, wie die Kinder, in eine Kita geht. Wir sehen alles aus Ritas Sicht und freuen uns mit ihr, dass ihr am Ende der große Bernhardiner ein „Bis morgen!“ zuruft.
    Der Text ist nicht zu lang und gut verständlich geschrieben und die Bilder sind so lebensecht und voller Freude. Es fällt ganz leicht, sich in Rita hineinzuversetzen, die mit wehenden Ohren die Welt entdeckt. Ein (Vor)lesespaß nicht nur für Hundeliebhaber.

    Dagmar Mägdefrau



  • Maus geht auf große Reise

    Maus geht auf große Reise

    Friederike Dammermann

    Edition Pastorplatz

    Verlagsempfehlung ab 18 Monate

    Auf dem Cover ist Maus zu sehen, die mit einer großen gelben Tasche auf eine Reise gehen möchte. Zunächst packt Maus, die schon groß ist und alleine verreisen kann, ihre Tasche. Was sie mitnimmt, ist doch etwas ungewöhnlich.

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    Schon vor der Höhle trifft sie Eichhörnchen, das sie nach ihrem Ziel fragt. Da denkt Maus nach und das Bild zeigt unsere kleine Maus, die nachdenklich eine Pfote ins Gesicht hält. Vom Nachdenken wird sie hungrig, doch da schlägt Eichhörnchen vor, dass sie gemeinsam reisen können. Bald treffen sie auf Frosch, der sie zum Segeln einlädt. So paddeln sie gemeinsam in der gelben Tasche auf dem Teich und sehen von dort die Wohnung unseres Eichhörnchens.
    Eine niedliche kleine Geschichte über eine Maus, die sich groß genug fühlt, allein die weite Welt zu erobern. Dass diese Welt nicht ganz so weit ist und dass sie am Abend wieder von ihrer Mama in die Arme genommen wird, wundert sicher nur uns Erwachsene. Die Kinder für die dieses Buch geschrieben und gezeichnet wurde, werden sich in der Maus finden und das Abenteuer gerne als Zuschauer begleiten.
    Klare schöne Zeichnungen und kurze Texte werden das Buch sicher zum oft gewünschten Vorlesebuch machen.

    Dagmar Mägdefrau

  • Buchstabentiere

    Buchstabentiere

    Maria Vohn

    Edition Pastorplatz

    Verlagsempfehlung ab 36 Monate

    Der Titel „Buchstabentiere ist wörtlich zu nehmen, denn alle Tier haben genau wie die Giraffe auf dem Cover, ihren Namen auf das Fell geschrieben. Die zwei Kinder neben dem Tier finde ich echt witzig.

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    Zwischen den Schuppen des Fisches kann man die Buchstaben „FISCH“ lesen, auch das Meer und das Schiff sind mit ihrem Namen versehen. Der kleine gereimte Text lebt vom Wiederholen der Worte. „Seine Kuh auf grüner Wiese nannte Bauer Lauter Liese“ daneben sehen wirdie zartgrüne Kuh mit ebendiesen Buchstaben. Die Ziege erfährt auf der nächsten Seite, dass es Erdbeereis gibt, dass ihr im Hörnchen angereicht wird. Da der Hase in Bielefeld wohnt, kann man in den Sprechblasen lesen „Bielefeld. - Das gibt es doch gar nicht.“ ein Gag für die Erwachsenen, aber den Kinder schwierig zu erklären. Eisbär, Schnecke, Fuchs, Giraffe, Katze, Löwe und Maus werden in kurzen witzigen Reimen vorgestellt und zuletzt geht es um den Wal. „Neulich traf ich einen Wal, doch das war nicht in Wuppertal.“ Das hätte mich auch gewundert. 
    Ein humorvolles Pappbilderbuch mit gereimten Text und Tieren, deren Bezeichnung wir von ihnen ablesen können.

    Dagmar Mägdefrau
  • Wer hat die schönste Laterne?

    Wer hat die schönste Laterne?

    Sarah Dietz

    Coppenrath

    Verlagsempfehlung ab 24 Monate

    Von dem kleinen robusten Pappbilderbuch schaut mich der lächelnde Bär an. Er geht auf die Suche nach der schönsten Laterne. Wenn wir an der Seite ziehen, sehen wir eine Bärenlaterne. 
    Der Bär sitzt an einen Baumstumpf und hat dort seine Bastelsachen liegen.
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    Der Löwe, der vorbeikommt, hat nach dem Herausziehen eine Affenlaterne dabei und er erklärt dazu „Lustig wäre ich gerne, deshalb die Affenlaterne“. Danach zeigt uns das Faultier seine Schmetterlingslaterne, denn er wäre auch gerne so bunt. So geht es munter weiter und am Ende entscheidet sich der Bär für die Laterne, auf der all seine Freunde abgebildet sind, „jeder von euch ist toll, so wie er ist.“
    Ein zauberhaftes Bilderbuch, das gut in kleine Hände passt, und das Herausziehen der Streifen wird den Kleinen besonders viel Freude machen. Zur Einstimmung auf das Laternenbasteln und die Laternenumzüge kann ich es nur empfehlen, dazu unterstreicht es die Einzigartigkeit von uns allen in schönen Bildern und kleinen gereimten Texten.

    Dagmar Mägdefrau

  • Wenn im Herbst die Blätter fallen    

    Wenn im Herbst die Blätter fallen    

    Carmen Saldana

    Cornelia Boese

    arsEdition

    Verlagsempfehlung ab 24 Monate

    Das Buch punktet durch die besondere Technik der Schieber, denn wenn ich eine Seite umblättre, verändert sich dadurch das Bild. Da werden beim Blättern drei Streifen verschoben und aus dem Eichhörnchen, das seinem Kind eine Eichel reicht, werden die Zwei zu Schäfern. 
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    Denn, so sagt uns der gereimte Text, es wird im Herbst Zeit zum Schlummern. Mama Wildschwein möchte ihr Kind noch baden, so sehen wir die beiden an einen Teich trinken, doch nach dem Blättern kommt ein Regenschauer. Papa Igel sucht mit seinem Kind noch Futter, dann liegen die beiden schlafend unter den Blättern. Die Stare machen sich auf gen Süden und fliegen auf der letzten Seite los.
    Bilderbücher, wo sich etwas bewegt sind, immer sehr spannend anzuschauen; hier sind auch noch ein paar Sachinformationen in den Vierzeilern zu lesen. Die Reime lassen sich gut lesen und bald werden die Tiere aus dem Buch unseren Kleinen vertraut sein. Die Illustrationen zeigen sehr anschaulich die Tiere und ihre Umgebung.

    Dagmar Mägdefrau
  • Weißt du, wie viel Sternlein stehen?   

    Weißt du, wie viel Sternlein stehen?   

    Wilhelm Hey

    Pe Grigo

    Kindermann Verlag

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Ich glaube, dieses Lied kennen wir alle, es wurde uns als Kinder vorgesungen und wir haben es selbst als Schlaflied unseren Kindern vorgesungen. Auf dem Cover sind neben den vielen bunten Sternen auch eine Gruppe Kinder zu sehen, die begeistert in den Himmel schauen.

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    Auf den nächsten Seiten sind viele Tiere zu sehen, danach Vögel und dann folgt des Vorwort der Illustratorin Pe Grigo, die sich wünscht, dass der „Begriff Gott als Synonym für das unerklärliche Wunder des Lebens zu verstehen“ sei. So ist dieses alte schöne Lied für uns alle da. 
    Eine Mutter mit ihren zwei Kindern bestaunt den Sternenhimmel, der so bunt und zahlreich auf sie herabscheint. Zwei Kinder und ein Hund liegen auf einer Decke und schauen auf die Wolken, am Horizont geht die Sonne unter. Die Mücklein fliegen über eine Bachlandschaft und dann geht es um die vielen Kinder, einige sehen wir fröhlich spielen. Die letzte Strophe, wo es darum geht, dass Gott dich kennt und liebhat, halten sich die Kinder im Kreis an den Händen und das Kind, dem vorgelesen oder gesungen wird, kann sich mit einem Foto in den Kreis einreihen. Es folgen die Noten und der Text des Liedes und eine Bastelidee mit Sternen.
    Ich meine zu spüren, dass dieses Buch mit viel Liebe zusammengestellt wurde und ich hoffe, dass dieses schöne Lied nicht in Vergessenheit gerät.

    Dagmar Mägdefrau


  • Zoo – schneiden & kleben   

    Zoo – schneiden & kleben   

    Sophie Schoenwald

    Günther Jakobs

    Baumhaus

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    22 Blätter umfasst dieser Block und auf jedem dieser Din-A-4-Blättern, die leicht herauszulösen sind, können die Kinder zwei Bilder ausschneiden, diese Bilder werden dann auf ein anderes größeres Bild geklebt. 
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    Das Ausschneiden fällt einem dreijährigen Kind sicher nicht schwer, da die Bilder eine einfache Form haben. Auch das Zuordnen wird durch eine zarte Abbildung, die dann überklebt wird, ohne Probleme erfolgen. 
    Es gibt eine Menge witziger Tierabbildungen, die zum Schmunzeln aber auch zum Geschichten erfinden anregen werden. Eine schöne Beschäftigung für kleine Hände, die gerne schneiden und kleben.

    Dagmar Mägdefrau

  • Wir zwei – schneiden & kleben   

    Wir zwei – schneiden & kleben   

    Michael Engler

    Joëlle Tourlonias

    Baumhaus

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Der Din-A-4 große Block bezieht sich auf die Serie „Wir zwei“, die sich um die Freundschaft eines Hasens und eines Igels dreht. Auf dem Cover sehen wir die beiden, wie sie sich freundlich zulächeln. 
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    Die einzelnen Seiten können einfach herausgelöst werden und der Aufbau ist immer gleich. Es müssen zwei Teile ausgeschnitten werden, die dann auf das dritte Bild geklebt werden. 
    Manchmal werden die ausgeschnittenen Teile wie bei einem Puzzle in ein Bild geklebt, manchmal ergänzen sich die Teile auch zu einem ganzen Bild.
    So müssen wir auf dem ersten Blatt kleine Bilder von Hase und Igel ausschneiden, um sie dann auf ein Bild, auf dem eine Möhre auf einer Wiese liegt, aufzukleben. Auf der zweiten Seite wird es noch einfacher, hier ist ein Bild vom Igel einmal zerteilt und muss vertauscht auf der Vorlage zusammengefügt werden. Die auszuschneidenden Stücke sind für ein dreijähriges-Kind leicht auszuschneiden, da sie eine einfache Form haben. So geht es auf 22 Blättern weiter. Immer sind die niedlichen Zwei und ihre Freunde zu sehen. Vielleicht mögen sich die Kinder zu den Bildern Geschichten einfallen lassen?

    Dagmar Mägdefrau
  • Mehr Spaß mit Bobo Siebenschläfer – Band 4

    Mehr Spaß mit Bobo Siebenschläfer – Band 4

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    Bobo saust auf seinem Laufrad über das grüne Cover und wir freuen uns auf sieben Abenteuer mit dem kleinen Siebenschläfer. Wie immer gibt es ein Inhaltsverzeichnis, das schon einige Bilder der Geschichte abbildet, so können die Kinder aussuchen, welche Geschichte sie hören möchten. 
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    In der ersten Episode möchte Papa Zeitung lesen, aber Bobo möchte mit ihm spielen und so stört er seinen Vater immer wieder, bis er am Ende, wie immer, einschläft. Danach fährt Bobo mit seinem Bagger auf eine Baustelle und darf dort mit dem großen Bagger arbeiten. Oma hat eine junge Katze, die während ihrer Ferien bei Bobo bleiben darf, die beiden haben dann auch Spaß miteinander. Zusammen mit Papa wäscht Bobo die Wäsche und sein großer Cousin zeigt ihm, wie er mit dem Rad über eine Rampe fahren muss. Auch bei Bobo gibt es mal Regenwetter, doch zusammen mit Nora macht es Spaß, durch Pfützen zu springen. Zum Schluss übernachtet Bobo mit Mama und Papa im Zelt.
    Die Kinder kennen Bobo meist aus dem Fernsehen und ich finde es schön, wenn sie die Abenteuer des kleinen Siebenschläfers mit diesem Buch noch einmal erleben können. Natürlich ist es wichtig, dass Bobo am Ende jeder Episode einschläft. Meist sprechen die Kinder den vertrauten Text dann schön mit. Viele bunte Bilder mit einfachen Sätzen, da hören schon die Jüngsten interessiert zu.

    Dagmar Mägdefrau
  • Die Baustelle

    Die Baustelle

    Jeanne Ashbé

    Moritz

    Leseempfehlung ab 1 Jahr

    Ein kleines quadratisches Pappbilderbuch mit viel Inhalt. Auf dem Cover sehen wir das Kind mit der Maurerkelle in der Hand. 
    Das Buch ist so aufgebaut, dass auf der linken Seite ein Werkzeug oder ein Fahrzeug zu sehen ist, das wir auf einer Baustelle finden.
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    Auf der anderen Seite wird es dann angewandt. Das bedeutet, auf der ersten Seite sehen wir einen großen Kran und auf der gegenüberliegenden Seite spielt ein Kind mit einem Spielzeugkran. Weiter geht es mit einem Laster, den die Kinder mit Sand füllen. Dann wird es etwas schwieriger, der Bauarbeiter stemmt mit einem Presslufthammer den Boden auf und ein Kind hält sich die Ohren zu. Auf der nächsten Seite geht es um den Helm, den die Kinder aufsetzen, weil sie auf die Baustelle gehen. Hier baut eine Maurerin eine Wand und ein Kind darf mithelfen. 
    Alle Kinder interessieren sich für Baustellen und sind neugierig auf alles, was damit zusammenhängt. Hier kann es eine Menge lernen und obwohl es keinen Text in dem Buch gibt, hat es sicher auch eine Geschichte im Kopf, die es gerne selbst erleben möchte. - Faszination Baustelle mit Bildern für kleine Kinder hervorragend erklärt.

    Dagmar Mägdefrau