Die Pfifferlinge sind vier Kinder und sie haben eine Hütte im Wald. Dort verbringen sie ihre Freizeit. Tim und Fenjas Vater ist Förster. Er kennt den Wald und seine Tiere sehr gut. Als die Kinder die Spur eines Wolfes finden und sogar noch ein Bild von dem Tier machen können, wird der Wald zum Sperrgebiet, die drei Kindergartenkinder können nicht mehr in ihren geliebten Waldkindergarten gehen. Dustin und Rollo, zwei Jungen, die immer ihr Handy zum datteln nutzen, versuchen die Pfifferlinge zu ärgern indem sie sie Stinkmorchel nennen. Tim, der schon zur Schule geht, versucht immer wieder zu schlichten, doch das klappt nicht immer. So kommt es soweit, dass die beiden drohen, dass ihr Vater den Wolf abschießen werde. Die Bande macht sich natürlich große Sorgen und trotz des Verbotes, den Wald nicht zu betreten folgen sie den Wolfspuren bis zu ihrer Hütte. Dort können sie den Wolf fangen und da er verletzt ist, wird er in einer Station gesund gepflegt und kann später wieder frei gelassen werden.
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Auf den letzten Seiten des Buches erfahren wir noch einiges über die Bäume und Tiere des Waldes. Es gibt es ein paar Rezepte. Da sind leider beim Holundersirup Holunderbeeren abgebildet und ich hoffe dann immer, dass alles andere fehlerfrei ist, auch wenn ich mich da nicht so auskenne.
Da man in der letzten Zeit immer häufiger von Wolfen hört, die in unsere Wälder zurückkehren, ist es wichtig, dass wir viel über diese schönen Tiere erfahren, die es in der Literatur nicht immer leicht hatten.
Dagmar Mägdefrau