Buchbesprechungen

  • Wie kommen eine Million Austern auf die Spitze des Berges?

    Wie kommen eine Million Austern auf die Spitze des Berges?

    Alex Nogués

    Miren Asiain Lora

    Jumbo

    Verlagsempfehlung ab 6 Jahre

    Ich gebe zu, dass ich mir diese Frage noch nie gestellt habe. Aber mein Enkel liebt Dinosaurier und alles was damit zusammen häng, also auch Fossilien. Und da sind wir beim Untertitel des Buches „Eine Reise in die Welt der Fossilien“.

    Auf dem Cover sitzen eine junge Frau und ein Junge auf einem Berg, sie liest ihm aus einem Buch vor. Auf der ersten Seite sehen wir Bäume, Tiere und einen Menschen. Der Leser wird aufgefordert sich umzusehen. Die Landschaft verändert sich und wir suchen etwas „Unglaubliches“.

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    Dann sehen wir einen Berg, der aus unterschiedlichen Schichten besteht und finden eine Auster. Wie kommt sie dort hin. Die nächste Seite sieht aus, als sei sie aus einem alten Lexikon. Sie stellt Nicolaus Steno vor. Wir hören von Ausgrabungen und Gesteinsablagerungen. Aber wie alt ist wohl die Auster? Der Aufbau der Gesteinsschichten berichtet uns einiges. Was ist wohl in den 85 Millionen Jahren alles geschehen? Die Erde hat sich sehr verändert und das wird sehr anschaulich dargestellt.

    Wunderschön gestaltetes, schön beschriebenes und sehr informatives Sachbuch für Grundschüler.

    Dagmar Mägdefrau

  • Karl Kunterbunt – Ein Chamäleon zeigt Farbe

    Karl Kunterbunt – Ein Chamäleon zeigt Farbe

    Andrea Reitmeyer

    Jumbo

    Leseempfehlung ab 3 Jahre

    Das farbenfrohe Cover zeigt uns ein Chamäleon mit beweglichen Riesenaugen und einem aufgerollten Schwanz. Sein Name Karl Kunterbunt ist Programm, denn er kann seinen Körper in den unterschiedlichsten Farben einfärben. Im Einband können wir einiges über Karl erfahren. Über seinen Schwanz, seine ungewöhnlichen Augen und seine Schleuderzunge. 
    Die Lemuren sind in den Bäumen unterwegs, aber wenn man gang genau hinschaut, sieht man auch einige Chamäleons. Dann sehen wir Karl und seine Verwandlungsfähigkeit.

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    Die jeweilige Farbe dient der Tarnung, denn ein Chamäleon will nicht auffallen. Sie haben keine andere Möglichkeit sich zu schützen. Einige andere Tiere zeigen Karl, wie sie sich verhalten und Karl möchte auch lieber angsteinflößend sein. Besonders der rote Tomatenfrosch fasziniert Karl, seine Spezialkraft überzeugt ihn. Als die Fossas es auf seine Freunde, die Lemuren abgesehen haben, färben sich alle Chamäleons rot ein und vertreiben gemeinsam die Raubtiere. 

    Auf den letzten Einbandseiten geht es um die Signalfarbe rot. 

    Schön verpackte Informationen zum Chamäleon, aber auch die Erkenntnis, dass man sich nicht ständig verstecken und anpassen muss. Manchmal muss man auch zeigen, dass alle zusammen auch etwas bewirken können. Eine gelungene Mischung und ein wundervolles Bilderbuch.

    Dagmar Mägdefrau

  • Bobo in den Bergen

    Bobo in den Bergen

    Markus Osterwalder

    Dorothée Böhlke

    rowohlt rotfuchs

    Verlagsempfehlung ab 2 Jahre

    Bobo der kleine Siebenschläfer mit der blau-rot gestreiften Hose fährt in diesem Pappbilderbuch in die Berge. Viele Kinder kennen den Protagonisten schon aus dem Fernsehen, bezeichnend für alle Geschichten um Bobo ist, dass er am Ende einschläft und auch hier zeigt das letzte Bild den schlafenden Bobo auf Opas Schulter. Aber zunächst geht es mit dem Zug zusammen mit der ganzen Familie in die Berge.

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    Mit der Gondel geht es hoch hinauf und schon hört Bobo die Kuhglocken und er füttert die Kühe mit Gras. Er schaut durchs Fernglas, dann machen alle eine Rast und kühlen ihre Füße ab. Mit Blumenkränzen im Haar erreichen sie die Berghütte, dort gibt es Milch und Käsebrot für den kleinen Siebenschläfer. Nach dem Spiel mit den Ziegen ist Bobo, wie immer, müde.
    Bobo ist ein Siebenschläferkind mit dem sich alle Menschenkinder identifizieren können. Außer vielleicht nicht mit dem Einschlafen. 

    Die Bilder zeigen die bekannten Figuren und der Text ist wirklich sehr kurzgehalten und damit gut verständlich. Das Buch ist mit 5,99 € günstig, allerdings wirkt es auf mich nicht ganz so stabil.

    Dagmar Mägdefrau

  • Hilf dem Löwen Zähne putzen

    Hilf dem Löwen Zähne putzen

    Sophie Schoenwald

    Günther Jakobs

    Boje

    Verlagsempfehlung ab 2 Jahre

    Die kleine Person, der dieses Pappbilderbuch vorgelesen wird, hat schon einiges zu tun. Schon auf der ersten Seite muss der Löwe gefunden werden, gar nicht so leicht, man sieht nur seinen Schwanz. Er schaut uns erschrocken an und hält die Pfoten vors Maul. Man muss ihn erst kitzeln, damit er uns im nächsten Bild seine dreckigen Zähne zeigt.

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    Dann wird die Zahnpasta gereicht und dem Löwen muss beruhigend über die Mähne gestreichelt werden. Zum Ausdrücken der Zahnpasta muss das Buch geschlossen werden. Damit man auf die Tube drücken kann. Und dann wird geputzt und gespült bis die Zähne glänzen. Am Ende gibt es die Aufforderung die eigenen Zähne zu putzen und das ist jetzt sicher kein Problem mehr.

    Spielerisch wird hier genau erklärt, wie man seine Zähne putzt und sicher wird dieses Buch gerne vor dem Zähneputzen gelesen.

    Dagmar Mägdefrau

  • Ei, Ei, Ei! – Eine Maus hilft aus

    Ei, Ei, Ei! – Eine Maus hilft aus

    Lorenz Pauli

    Kathrin Schärer

    atlantis

    Verlagsempfehlung ab 4 Jahre

    Die Bilder sind naturgetreu gezeichnet und die Tiere tragen keine Kleidung oder werden irgendwie vermenschlicht dargestellt.
    Die Geschichte ist eine Kita-Geschichte. Die Amsel, die der Maus in den Schwanz zwickt, weil sie ihn für einen Wurm hält, klagt über ihre viele Arbeit. Da bietet die Maus ihr an, sie könne auf die Eier aufpassen und die Amsel könne in Ruhe ihrer Aufgabe nachkommen.
    Die Elster tut regelmäßig ihre Meinung mit dem Satz „So etwas gibt es gar nicht“ kund.

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    Während die Maus auf die Amsel-Eier aufpasst, kommen die Meisen und auch sie bringen ihre Eier. Auch die Eichhörnchenmutter hat viel mit ihren Kleinen zu tun. Sie verspricht die Eier zu verschonen, wenn ihre Kinder auch bei der Maus bleiben können. Der Specht gibt noch genaue Anweisungen, wie seine Eier zu lagern sein und macht sich auch auf zu seinem Tagewerk. Da kommen die Eichhörnchenkinder noch mit anderen Eiern heran, die sich später als Schlangeneier entpuppen. Ein Eichhörnchen fragt „Wann werde ich abgeholt?“, doch die Maus kann es wieder ablenken. Ein Amselkind schlüpft und dann werden alle wieder abgeholt. 

    Zum einen kann man hier sehr schön die Tiere kennenlernen und zum anderen wird der Kita-Alltag beschrieben. Ein wunderschönes Buch in dem sich die Kinder sicher wiederfinden werden.

    Dagmar Mägdefrau

  • Robert räumt auf

    Robert räumt auf

    Anna Schindler

    Katrin Dageför

    Edition Pastorplatz

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Es geht in dem Bilderbuch, wie der Titel schon sagt, um das leidige Thema „Aufräumen“. Robert ist eine Mülltonne mit einem Regenschirm, den Kira vor der Haustür findet. Die Familie hat viel Unordnung in der Wohnung und so sind alle begeistert, als sich herausstellt, dass Robert, so wird die Tonne getauft, aufräumt. Er sammelt alles ein, putzt, wäscht, räumt auf und sogar das Spülen macht ihm Spaß.

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    In der aufgeräumten Wohnung kann die Familie spielen und vorlesen, Robert bügelt derweil. Doch dann übertreibt die kleine Tonne, als er dann noch die Tulpen auf dem Balkon „aufräumt“, muss eine Lösung her. Die Kinder nehmen ihn mit auf den Spielplatz, doch hier verschluckt er alle Sandspielsachen und muss vor den erbosten Kindern in Sicherheit gebracht werden. Auch auf dem Recyclinghof kann man Robert nicht brauchen. Doch beim nächsten Regen fährt Robert seinen Schirm aus und fliegt los. Etwas erinnert mich da an den fliegenden Robert aus dem Struwwelpeter. Die Familie versucht gemeinsam Ordnung zu halten und so kommt alles zu einem guten Ende.

    „Die Geister, die ich rief…“ hier wird aus einem Traum ein Alptraum, mit dem Ergebnis, wenn wir zusammen versuchen Ordnung zu halten, kann es klappen.

    Dagmar Mägdefrau

  • Ich bin Mimi!

    Ich bin Mimi!

    Petra Streckelmann

    Mele Brink

    Edition Pastorplatz

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Auf dem Cover sehen wir Mimi mit zum Sieg erhobenen Faust und breitem Grinsen. Im Einband hat Mimi viele verschiedenen Gesichter, vom Schwein über den Elefanten bis zum Clown oder zum Engel. Die Familie bekommt Besuch und die Eltern betiteln die Tante als Drachen und den Onkel als Clown, diese wiederum titulieren die Eltern als Tauben und genauso sehen die Figuren auf dem Bild andeutungsweise aus. Es hilft nicht, dass Mimi sich versteckt, die Tante Kunigunde findet den „Hoppelhasen“.

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    Mimi kommt mit Hasenohren angehüpft. Nachdem Mimi mit Engel angesprochen wird, wachsen ihr sofort Flügel. Onkel Adalbert verpasst ihr mit „Prinzessin“ noch zusätzlich ein Krönchen. Nachdem dann noch ein Stockfisch und eine schnatternde Ente erwähnt wird, verliert Mimi die Nerven und schreit laut los. „Ich bin keine Prinzessin!“ und mit jedem Satz verliert sie die entsprechenden Accessoires, zuletzt schreit sie „Ich bin Mimi!“. Nach ihrem Ausbruch drückt sich Mimi an ihre Mama und wird zur Kuschel-Mimi.

    Dass kennen wir alle, Kosenamen, die uns in der Häufung und süß vorgetragen auf die Nerven gehen. Das Buch zeigt, dass man dann auch mal laut werde darf, aber am Ende muss man auch wieder einlenken und alles gut sein lassen. 

    Dagmar Mägdefrau

  • Lilly gehört dazu!

    Lilly gehört dazu!

    Irmgard Partmann

    Laura Bednaskil

    Coppenrath

    Verlagsempfehlung ab 5 Jahre

    Das einfühlsame Buch handelt von der kleinen Schwester Lilly, sie hat das Downsyndrom. Sie sieht etwas anders aus, kann nicht so schnell laufen und auf Bäume klettern, aber sie kann Papierflugzeuge falten. Sie kann nicht so gut sprechen und nicht ihren Namen schreiben und beim Backen ist sie keine Hilfe. „Es ist einfach so“ ein Satz, der mir sehr gut gefallen hat.

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    Aber Lilly kann auf viele Dinge, sie lacht beim Schaukeln, sie malt mit den Fingern und „strahlt, wenn die Sonne scheint“. Sie kann trösten und klein feuchte Küsschen geben. Die beide schlafen und spielen zusammen, gehen zusammen spazieren und essen gerne Pommes mit den Fingern, wie ich. So endet das Buch mit den Sätzen „Ich kann mir keine andere Schwester vorstellen. Ich habe sie sehr lieb.“ 

    Die Texte sind kurz und alltagstauglich, die Bilder sehr realistisch in zarten Farben gezeichnet. Eigentlich zeigt es nur, dass Lilly nicht wirklich anders ist, sie hat nur „das kleine Extra.“ 

    Dagmar Mägdefrau

  • Müffelmax

    Müffelmax

    Silke Farmer

    Mele Brink

    Edition Pastorplatz

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Weil Max sich weigert sich zu waschen oder gar zu baden, droht ihm sein Papa, weil er nicht mehr weiterweiß, mit einem Menschenfresser „Der stiehlt kleine stinkende Rotzlöffel, um sie zu verspeisen.“ Papas Vorstellung von diesem Menschenfresser wird auf der Seite sehr schön abgebildet. Trotz Warzen, krummen Zähnen und Knochenkette wirkt er nicht wirklich beängstigend, obwohl er den keinen Max kopfüber hoch hält und an ihm leckt.

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    Max weiß doch genau, dass es keine Menschenfresser gibt und geht schlafen. Doch es gibt eine Gestalt, die in der Nacht auftaucht: „Fritz mit Nachnamen Menschenfresser, von Beruf Riese“. Er wird von einem „unglaublich guten Duft“ angelockt, denn er ernährt sich von „verrottendem Obst und Gemüse“. Max, von dem der „Duft“ ausgeht kann ihn vertreiben und lauert ihm in der nächsten Nacht auf. Auch hier wieder ein witziges Bild. Max auf allen Vieren in Cowboy-Verkleidung und seine rote Katze mit Federschmuck auf seinem Rücken. Max fängt Fritz mit dem Lasso und erfährt von ihm, dass er nur die Früchte aus dem Komposthaufen essen will. Die beiden haben viel Spaß miteinander und Fritz schnuppert gerne an Max, doch der fängt zur Vorsicht an sich hin und wieder zu waschen. 

    Eine witzige Geschichte mit ebensolchen Bildern, auf denen es viel zu sehen gibt und die der Geschichte den besonderen Kick geben.

    Dagmar Mägdefrau

  • Der kleine Ritter Apfelmus auf Gespensterjagd

    Der kleine Ritter Apfelmus auf Gespensterjagd

    Stefan Schwinn

    zweihornedition

    Leseempfehlung ab 8 Jahre

    In dieser bisher letzten Geschichte des kleinen Ritters Apfelmus geht er mit der kleinen italienischen Maus auf Gespensterjagd. Tante Tusnelda kommt mit ihrer Tochter Lotta zu Besuch auf die Raubritterburg. Beide sind ziemlich verwöhnt und hochnäsig. Doch als Lotta zum Rollbrett fahren eingeladen wird, stellt sich heraus, dass sie gar nicht so arrogant ist. Ihre Mutter will, dass sie sich fein benimmt und so einen Prinzen abbekommt.

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    Doch sie liebt, genau wie Apfelmus, das Abenteuer und als dann ein Gespenst in der Burg auftaucht, ist es klar, dass sie gemeinsam der Sache auf den Grund gehen. Kann es sein, dass Grimmige Gunther von der Nachbarburg dahintersteckt? Oder ist Hässliche Hilde, die der Vorfahre Ritter Kuno damals unschädlich gemacht hat, wieder frei?
    Lotta und Apfelmus recherchieren und ermitteln zusammen mit der kleinen Maus und sie sind ein richtig cleveres Team.

    Liebenswerte Kinder tummeln sich in diesem Buch und die Geschichte ist spannend und witzig, Hilfsbereitschaft und Freundschaft werden hier großgeschrieben. Ich hoffe, dass die Abenteuer des kleinen Ritters Apfelmus noch weiter gehen. 

    Dagmar Mägdefrau

  • Familie

    Familie

    Sandro Natalini

    Loewe

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Wunderschöne Tierbilder mit Teilsätzen, die zunächst die Menge, dann die Charaktere und das Aussehen der Tiere beschreibt. Manche sind zusammen, andere getrennt, manche ändern den Wohnort, andere bleiben immer im Haus. Egal, wie man ist, jeder wird akzeptiert. Es gibt auch Missverständnisse und Streit, „aber viel öfter umarmen wir uns!“

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    So kennen wir die Situation in der Familie. So unterschiedlich wir auch sind so ist doch „die Liebe füreinander“ wichtig, wie es auf der ersten Seite in einem liebevollen Text heißt. Auf der letzten Seite gibt es eine Freifläche und dort kann das Kind seine Familie malen.

    Ich glaube in diesem Buch findet jeder seine Familie und seine Situation wieder und kann sich über den tröstlichen Ausgang freuen. Natürlich sind die fröhlichen Bilder auch ein Grund dieses schöne Buch anzuschauen.

    Dagmar Mägdefrau

  • Ich bin heute löwenlaut!

    Ich bin heute löwenlaut!

    Maike Harel

    Katja Gehrmann

    Carlsen

    Verlagsempfehlung ab 5 Jahre

    Jajah ist ein sehr fantasievoller kleiner Junge. Er hüpft gerne durch Zimmer und beschließt, dass er ein Beuteltier ist. Schon hüpft auf der nächsten Seite ein Känguru durchs Wohnzimmer. Klar, muss es hopsen „Das liegt dem Tier in der Natur.“ Mit diesem Satz wird das Verhalten der Tiere immer entschuldigt. Doch Mama hat eine tolle Idee, die findet beim Einkauf könnten die Sachen in den Beutel.

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    Auf dem Bild sehen wir Mama im Supermarkt etwas aus dem Regal nehmen und das kleine Känguru hat Konserven, Öl und Brot im Beutel.
    Da möchte Jajah lieber ein Hahn sein, der kann Krach machen. Doch Mama möchte ihn als Wecker nutzen und vielleicht könnte es auch Eier legen. Da möchte Jajah doch lieber ein Affe sein. Zuletzt ist er ein Robbenbaby, doch Mama möchte gerne Puscheln und keines der Tiere eignet sich dazu, so kommt als Resümee“… ein kleiner Junge wär mir lieber!“. So lautet der letzte Satz von Jajah „Ach, wunderbar. Ein kleiner Junge bin ich ja!“

    Schöne Bilder, die die Aktivitäten von Jajah bzw. der Tiere lebendig darstellen, dazu der gereimte Text. Ich befürchte, nach der Lektüre werden noch andere Tiere durch die Wohnung turnen.

    Dagmar Mägdefrau