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Klara Gluck

Emma Levey
orell füssli
Verlagsempfehlung ab 3 Jahre
Der Name ist Programm, das Huhn Klara ist eine typische Glucke. Doch leider hat sie nur ein kleines Ei gelegt und daraus ist kein Küken geschlüpft. Deshalb macht sie sich auf und sucht verwaiste Eier. Sie ist in der ganzen Welt unterwegs und muss dabei viele Hürden überwinden. Zunächst rudert sie über das stürmische Meer und ihre Suche geht auch unter Wasser weiter. Dörfer und Städte werden von ihr durchsucht.
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Sie klettert auf die höchsten Berge und stakst durch düstere Höhlen. „Alles um Eier, Eier, Eier zu finden.“ Dieser Satz ist wie ein Refrain und wird von den Kindern mit Begeisterung mitgesprochen. Klara muss einen riesigen Berg verschiedenster Eier ausbrüten und am Ende gibt es jede Menge unterschiedlichster Tiere, neben Möwen, Pinguinen und Straußenvögel gibt es Schildkröten, ein Krokodil und ein Schnabeltier. Alle tragen Selbstgestricktes und Karla sitzt im Schaukelstuhl und strickt wieder einen neuen gestreiften Schal.
Die Bilder im Buch animieren zum Erzählen und Suchen. Ich liebe die riesige Stadt, die sehr nach New York aussieht und natürlich das Bild auf den letzten Seiten mit den vielen Tieren. Sicher geht es in dem Buch um Adoption, aber das Thema wird so fröhlich behandelt und Klara ist einfach glücklich eine Mama zu sein.
Dagmar Mägdefrau
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Klara Gluck und ihre Kinder

Emma Levey
orell füssli
Verlagsempfehlung ab 3 Jahre
Klara Gluck hat in dem ersten Band auf er ganzen Welt elternlose Eier eingesammelt. Jetzt sind ihre Kinder groß geworden und obwohl Klara ihre Kinder sehr liebt findet sie, dass sie in ihre Heimat zurückkehren sollten.
Auf den ersten Seiten sehen wir noch, wie das Leben mit den vielen Kinder ablief. Anstrengend war es schon, „aber das kümmerte Klara Gluck nicht. Sie war zufrieden.“mehr oder weniger lesen
Sie machten Ausflüge und feierten Feste, an jedem Geburtstag bekam jedes ihrer Kinder „ein selbstgestricktes Geschenk.“ Und dann war die Zeit gekommen. Klara brachte alle Kinder zurück. Dazu gibt es ähnliche Bilder, wie zuvor, als Klara die Eier sammelte. Die Heimreise trat Klara allein an. Sie freute sich, dass es ihren Kindern gut ging. „Das machte sie glücklich.“ Und an ihrem Geburtstag kamen alle, um mit ihr zu feiern. Und diesmal bekam Klara etwas Selbstgestricktes. Und wie alle Mütter freute sie sich am meisten darüber, „dass ihr alle hier seid!“
Die Bilder und der Text, er dieses Glück ausstrahlt, wird den Kindern gefallen, trotzdem denke ich, dass das Buch auch die anspricht, deren Kinder bald das Haus verlassen. Vielleicht eine schöne Geschenkidee.
Dagmar Mägdefrau
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Komm, wir gehen schlafen!

Patricia Martin
Rocio Bonilla
Jumbo
Leseempfehlung ab 1 Jahr
Das kleine Pappbilderbuch kommt ganz ohne Worte aus. Das kleine Mädchen zieht sich aus, sitzt dann mit ihren Wassertieren in der Badewanne und hat viel Schaum auf dem Kopf. Ein paar Blasen retten sich auf die nächste Seite und das Mädchen lässt eine platzen, dabei kämmt sie sich die Haare. Danach wird der Schlafanzug angezogen, ihr grauer Teddy schaut zu. Der darf dann aufs Töpfchen, während das Mädchen auf dem Klo sitzt. Die Zähne werden vor dem Spiegel geputzt.
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Wir sehen das Mädchen von hinten und ihr Gesicht im Spiegel. Welches Buch soll Papa denn heute vorlesen? Als das Mädchen im Bett liegt, sehen wir einen Schatten unter dem Bett, ein wenig sieht er wie eine Katze aus. Papa, in einem Strahlenkranz als Supermann gezeichnet, fängt das Monster. Da kann das Mädchen schön mit all ihren Kuscheltieren einschlafen.
Trotz der fehlenden Worte ist das Bilderbuch sicher für Einjährige kaum zu verstehen, aber sie werden Spaß an den Bildern haben, es gibt ja einiges zu sehen, zu finden und zu benennen. Ich kann mir gut vorstellen, dass etwas ältere Kinder das Buch selbst erzählen und ihre Erfahrungen einbringen können.
Ich mag die Bilder von Rocio Bonilla und hier in diesem Buch hat sie mit einfachen Zeichnungen viel erzählt.
Dagmar Mägdefrau
Themen: Schlaf/Einschlafen/Nacht -
Wollen wir tauschen

Sandra Ladwig
Dorothea Tust
Mixtvision
Verlagsempfehlung ab 3 Jahre
Tona und Pauli sind wirklich gute Freunde und weil sie sich sehr mögen, tausche sei seit sie Babys waren, alles miteinander. „Wollen wir tauschen?“ ist deshalb eine oft gestellte Frage. Der längste Tausch, dauert noch an, weil die Karten, die getauscht wurden, am Ende verschwanden und nicht zurückgegeben wurden. Der Tausch ihrer Hosen war sehr komisch, weil alle sich über die Blümchen auf Tonas lustig machten.
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Ein kurzer Tausch war der Tausch der Brüder, weil die Mütter dagegen waren. Kuscheltiere und Butterbrote wurden mit wenig Erfolg getauscht. Am Ende wurde etwas zurückgetauscht, dass mir die ganze Zeit beim Vorlesen Probleme machte. Ratet mal was es war?
Das Buch hat kurze Texte und viele schöne Bilder, die Freundschaft hält einiges aus und der Gag am Ende hat mir besonderen Spaß gemacht.
Dagmar Mägdefrau
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Der allerbeste Platz

Minh Lê
Gus Gordon
Knesebeck
Verlagsempfehlung ab 3 Jahre
Im Einband sehen wir einen Stadtplan, ich weiß nicht genau, ab Dreijährige das Umsetzen können? Dann, auf der nächsten Seite, eine wundervolle Frage „Liest du mir vor?“ Vater Elch und sein Sohn stehen mit einem Buch vor dem Buchladen. Und dann hegt das Buch erst richtig los. Die beiden suchen einen Platz zum Lesen.
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Im Café ist es zu groß, auf dem Hydrant zu klein. Die Abstellkammer ist zu alt und der stylische Sessel zu neu. So gehen die beiden weiter auf die Suche und als Vater Elch aufgeben möchte, finden sie doch noch den richtigen, den allerbesten Platz. So sitzen sie am Ende zusammen und finden es „Perfekt“.
Lustige Zeichnungen, wenig Text, doch sicher gibt es das eine oder andere zu klären. Ein schönes Bilderbuch zu einem wichtigen Thema.
Dagmar Mägdefrau
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Dino Überraschung

Agnese Baruzzi
minedition
Leseempfehlung ab 2 Jahre
Ein Pappbilderbuch mit Klappen hat beim Vorlesen immer seinen besonderen Reiz. Dieses spielt noch zusätzlich mit dem rätseln, was so wohl zu sehen ist. „Oh, ist das ein Schmetterling?“ zu sehen ist ein Bild, das sehr wohl ein Schmetterling sein könnte. Aber die unteren Flügel könnten auch Augen und ein Maul darstellen. Die doppelt eingeklappte Seite zeigt ausgeklappt zwei Pteranodonten.
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Und wirklich, es hat sich um ihre Köpfe gehandelt. Auf der nächsten Seite ist ein grünliches Ei zu sehen, ein Stück Hals und der Schwanz eines Barapasaurus wurden hier zusammengeklappt. So bietet das Buch zehn Dinos, deren Körperteile sich als Fisch, Qualle oder Igel zusammenfügen lassen.
Ein tolles Buch mit schönen Bildern und Fragen, die mit einem Augenzwinkern gestellt werden. „Ich bin sicher, ein Huhn?“ Aber es ist ein Archaeopteryx.
Dino begeisterte Kinder werden das Buch lieben, nur die Vorleser werden sich an den Namen die Zunge brechen.Dagmar Mägdefrau
Themen: Dinosaurier -
Erste Wörter – Erste Reime – Wald

Carola Sturm
Carla Häfner
Oetinger
Verlagsempfehlung ab 18 Monate
Das handliche kleine Pappbilderbuch ist schön gegliedert. Auf der linken Seite steht der Vierzeiler, der Informationen zum Tier auf der anderen Seite, enthält. Zunächst sehen wir das Wildschwein, es steht mit allen vier Pfoten im Matsch „Dann ist es richtig schmutzig zwar, doch kühlt der Matsch so wunderbar.“ Das Eichhörnchen setzt zur Landung auf dem Ast an und als Verzierung sehen wir um den kleinen Text Eicheln.
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Bei der Eule gibt es Sterne auf blauem Hintergrund und ganz klar sagt uns der Text, dass die Eule am Abend aufwacht. Der Specht baut seine Höhle, das Reh versteckt sich im Gras und der Fuchs ist scheu. Die letzte Seite ist dem Baum vorenthalten, er bietet vielen Tieren ein Zuhause.
Ich freue mich über die sinnvollen, schönen Reime und die realistischen kleinen Bilder. Die kleinen Zuhörenden werden einiges über die Waldtiere erfahren und sich ein Bild machen können. Das kleine Büchlein kann auch gut mitgenommen werden, ich zaubere gerne z.B. beim Essen gehen, ein solches Büchlein aus der Handtasche, damit die Kinder noch ein wenig am Tisch ausharren.
Dagmar Mägdefrau
Themen: Wald & Bäume -
Der kleine Siebenschläfer – Wie geht der Schluckauf wieder weg?

Sabine Bohlmann
Kerstin Schoene
Thienemann
Verlagsempfehlung ab 2 Jahre
Den kleinen Siebenschläger mit seiner türkis gepunkteten Schmusedecke kennen wir aus vielen anderen Büchern. Diesmal ist es ein kleines Pappbilderbuch mit gerundeten Ecken. Der kleine Siebenschläfer hat diesmal einen Schluckauf und kann vor lauter Hicks nicht mehr richtig sprechen. Seine Freundin die Maus hat sofort einige Ratschläge, wie Luft anhalten, auf dem Kopf stehen und an „sieben geschorene Schäfchen zählen“.
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Leider bringt das alles keinen Erfolg. Erst mit Erschrecken kann dem Siebenschläfer geholfen werden. Doch der Schluckauf ist damit leider nicht weg, er hat nur auf die Maus gewechselt. Eine lustige Pointe.
Mit Schluckauf kennt sich jedes Kind aus und mit dem Älterwerden wird es immer lästiger, wenn man Hicksen muss. Mit kurzen, kindgerechten Sätzen und den wunderschönen Bildern ist diesem Buch wieder gelungen.
Dagmar Mägdefrau
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Penelope und ihr Hühnchen

Daniela Drescher
Urachhaus
Verlagsempfehlung ab 2 Jahre
Wie eine zarte Elfe mit Krönchen steht Penelope auf der Wiese und schaut auf ein Huhn, dass auf einem dicken gestreiften Kissen sitzt und einen roten Socken strickt. So heißt es in dem Vierzeiler „..statt Würmchen aufzupicken, lernt es lieber Sockenstricken. Auf der nächsten Seite sehen wir Hühnchen mit einem Stück Erdbeertorte, das sie Körnchen vorzieht.
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Beinahe wäre Hühnchen mit dem roten Luftballon davongeflogen, wenn nicht die Katze die Schnur festgehalten hätte. Auf der nächsten Seite hat Penelope den roten Schirm auf, weil es regnet. Das Mädchen und das Huhn lieben dieses Wetter sehr. Rote Mohnblumen stehen auf der Wiese und Penelope hat eine davon in der Hand, was mich eine wenig an die Blumenkinder aus dem Buch „Die Wurzelkinder“ erinnert. Diesmal mag Hühnchen nicht brüten, sondern erfreut „sich am Duft der Blüten“.
Das ist ein handliches Pappbilderbuch mit poetisch verträumten Bildern in zarten Farben und einem kurzen Vierzeiler auf jeder Doppelseite.
Dagmar Mägdefrau
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Die kleine Raupe Nimmersatt – Wer versteckt sich in der Natur?

Eric Carle
Gerstenberg
Verlagsempfehlung ab 2 Jahre
Wer kennt sie nicht die „Kleine Raupe Nimmersatt“? Hier ist besonders der Stil des Buches hervorzuheben. Auf dem Cover kann sind die Blätter und die Schlangenlinie unter der Raupe ausgestanzt und deshalb zu fühlen. Auf jeder Seite kann man mit dem Finger der Linie folgen und das zu ratende Tier hinter der Klappe entdecken.
Der Text besteht aus einer Frage „Wer wohnt am Waldrand, wo es hell ist und sonnig?“mehr oder weniger lesen
Dann gibt es die Antwort „Die Bienen!“, gefolgt von einer Erklärung „Sie summen und brummen und…“ der restliche Satz steht unter der Klappe „…machen leckeren Honig.“ Frösche, Vögel und Mäuse findet man auf den nächsten Seiten. Natürlich ist auch auf jeder Seite die Raupe zu finden, das ist nicht immer leicht. Auf der letzten Doppelseite gibt es vier Klappen hinter denen Fuchskinder und die schlafende Raupe zu sehen sind.
Man kann darüber streiten, ob die Raupe Nimmersatt in vielen neuen Büchern zu finden sein muss, aber die Kinder freuen sich immer alte Bekannte wiederzusehen.
Dagmar Mägdefrau
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Ein Märchen im Schnee

Loek Koopmans
Freies Geistesleben
Verlagsempfehlung ab 2 Jahre
Ein Buch, das für ganz kleine Zuhörer gedacht ist und das mit ganz wenig Text auskommt. Die Bilder erzählen um so mehr. Da verliert ein alter Mann im Wald seinen Handschuh. Schon entdeckt ihn eine Maus und die findet „Das ist genau das richtige Haus für mich!“ Doch nach dem Mäuschen „Eil-dich-flink“ kommt schon der Frosch „Hinkebein“, dann das Häschen „Schnell-zu-Fuß“ und der Fuchs „Güldenfell“.
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Alle finden in dem Handschuh Platz. Auch das Wildschwein und der Bär liegen am Ende zusammen in dem Handschuh. Da bemerkt der Mann Verlust und geht wieder zurück. Zunächst sieht sein Hund den verlorenen Handschuh mit den Tieren, aber als er bellt laufen alle weg und der Mann hat seinen Handschuh wieder.
Eine ruhige Geschichte in der die Tiere nicht Konkurrenten, sondern hilfsbereite Freunde sind. Natürlich passen die großen Tiere nicht in den Handschuh, aber es ist ja auch ein Märchen und zudem eine schönes, verträumtes. Die Kinder lernen an Hand der wunderschönen Bilder die Tiere kennen und vielleicht auch den Schnee.
Dagmar Mägdefrau
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Dinosaurier in Omas Garten – Band 1

J. Ihle
D. Hochwald
P. Fritz
Coppenrath
Verlagsempfehlung ab 3 Jahre
Ein irre witziges Buch mit schönen Bildern, schon das Cover zeigt einen freundlichen Dino mit rot weißem Schal um den Hals. Dass Teile des Covers in Lackfarbe gedruckt wurde macht es noch eindrucksvoller. Mama bringt Leon und Sophie mit dem Auto zur Großmutter, sie sollen dort die Ferien verbringen. Die Oma trägt eine Art Tracht, die mich an Witwe Bolte erinnert und wohnt einem Fachwerkhaus, das jedes japanische Herz höher schlagen lässt.
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Oma hat einen Laden mit altem Zeug und die Kinder finden dort ein Ei, über das Oma sagt „Das ist ein echtes T-Rex-Ei“. Und am nächsten Morgen treffen die Kinder schon auf das erste Exemplar, als sie dem kleinen Dino, der in einer Socke steckt in das Gewächshaus folgen treffen die auf einige ausgewachsene stubenreine Dinosaurier. Sie haben gute Manieren, essen Törtchen und helfen bei der Arbeit. Am Abend sitze alle gemütlich in der guten Stube und Oma strickt den Schal für das Cover. Doch schnell merken die Kinder, dass die Unterkunft für die riesigen Tiere viel zu klein geworden ist. Wird der grimmige Schlossherr ihnen helfen? Leon und Sophie haben einen Plan, wie sie den alten Mann überzeugen.
Mir hat es viel Spaß gemacht die Geschichte von der Oma, die in ihrem Heim Dinosaurier großzieht, zu lesen. Die beiden Kinder überlegen, wie sie der Oma helfen können und haben eine gute Idee, die zeigt, dass sie viel Gefühl haben. Ein toller Ferienspaß, den man gerne selbst erleben möchte.
Dagmar Mägdefrau

