An Hand von kleinen Bildern kann man überlegen, was alles Geld kostet, aber woher bekommen die Erwachsenen das Geld? Wieder kann das an Bilder festmachen. Es folgen Informationen zu Berufen und wie das erarbeitet Geld wieder ausgegeben wird. „Erwachsene können ganz viele Sachen“ „Sich waschen“, das können Kinder und Jugendliche wohl auch, viele ganz Alte wieder nicht mehr. Das und einige andere Antworten (alleine anziehen) überzeugen mich nicht. Über Kleidung. Nahrung, Schlaf und Bildschirmzeiten ist auf den nächsten Seiten zu lesen. Unterschiedliche Staatsformen und Regeln folgen als Thema. „Im Gefängnis lernen die Erwachsenen keine unerlaubten Sachen mehr zu machen“ so, so. Auf einer Seite sind geht es darum, wie viele Menschen zusammenleben. Einmal gibt es zwei Väter und in der Familie mit den drei Kindern tragen die Frauen Kopftuch. Ein Paar bekommt eine Kind und kümmert sich gut um den Nachwuchs. „Wenn sich Erwachsene weh tun, weinen sie nicht so viel, weil sie wissen, dass es vorbei geht = Erfahrung“ Ist das so? Nach einer Depression gibt es Streit, es folgt die Entschuldigung. „Kinder sollen nicht auf Erwachsene aufpassen, die Erwachsenen sollen auf die Kinder aufpassen.“ Es gibt auch Aussagen, die mir gefallen. Alkohol, den die Erwachsenen trinken und wie sie damit umgehen. Das ist auch eines der Beispiel, was Erwachsene dürfen.
Ich finde das Buch sehr unstrukturiert, ich habe das Gefühl, dass einfach alles, was der Autorin zu Thema in den Kopf kam, hier untergebracht wurde.
Dagmar Mägdefrau