• Furzipups und Lulu Lavazunge – Band 6

    Furzipups und Lulu Lavazunge – Band 6

    Kai Lüftner

    Wiebke Rauers

    Coppenrath

    Furzipups

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Wir haben ja schon so einiges mit Furzipups, dem Knatterdrachen, erlebt und so kennen wir Hicksi Huhn, Rüdiger, das Mammut, und den Pinguin Pipi Popo aus dem Weihnachtsbuch. 
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    Diesmal bringen Mama und Papa Lulu Lavazunge, die kleine Schwester, mit ins Drachental. So wird Furzipups zum großen Bruder und erfährt, dass die Kleine im Gegensatz zu ihm hervorragend Feuer speien kann. Leider hat sie ihr Können nicht so gut im Griff und deshalb passiert immer wieder ein Unglück. „Furzipups kann kaum noch schauen, ganz verkohlt die Augenbrauen.“ Aua, das tut weh und genau das können wir uns mit dem Geräuschbutton vorne im Buch anhören. Alles dreht sich um Lulu, auch wenn sie das ganze Drachental verbrennt, und Furzipups wird eifersüchtig. 
    Die Bilder sind wieder ein Feuerwerk an Farben und die großäugigen Tiere sind witzig anzuschauen. Die Situationen wiederholen sich, die verbrannten Augenbrauen und der entsprechende Text, das macht immer besonders viel Spaß. Der gereimte Text wird zum Ende etwas schwierig, weil das Reimwort auf „denn“ mal Inneren und mal Schwesterchen ist.

    Dagmar Mägdefrau

  • Der Geräusche-Händler bekommt Post

    Der Geräusche-Händler bekommt Post

    Kathrin Rohmann

    Jule Wellendiek

    Knesebeck

    Der Geräusche-Händler

    Verlagsempfehlung ab 5 Jahre

    Dieser zweite Band, der uns vom Geräuschehändler erzählt, zeigt den glatzköpfigen Mann mit Brille und Schurbart, wie er erstaunt in ein Paket schaut. Schon das Cover wirkt mit seinen Erdfarben gemütlich.
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    In der ersten Geschichte kommt ein Paket beim Geräuschehändler an, das eigentlich an ein Sportgeschäft geliefert werden sollte. Doch die Badehosen, die sich in dem Paket befinden, finden es bei dem Geräuschehändler viel spannender, als sie erfahren, worum es in diesem Laden geht. Der Geräuschehändler holt aus den unterschiedlichsten Behältnissen Geräusche hervor und die Badehosen erfreuen sich deftiger Arschbombenklatscher aber auch Kinderlachen und Jauchzen. Die zweite Geschichte hat mich sehr bezaubert, da kommt eine Super-Marion ins Geschäft und möchte Ohr-Urlaub machen, weil ihr das ewige „Dü-de-lü-de-lüt“ auf die Nerven geht. In der letzten Geschichte schickt Maria dem Geräuschehändler ihr Lieblingsgeräusch - einen zarten Babyschrei. 
    Jede dieser leisen kleinen Geschichten sind so voller Gefühl und natürlich auch voller Geräusche, so fand ich es erstaunlich, dass die vom Geräuschehändler zusammengestellten Geräusche für mich ganz klar aus New York kamen. Neben den Erzählungen, die uns durch die ganze Woche führen, gibt es sehr stimmige Illustrationen. So hat mich besonders das Bild beeindruckt, das zeigt, wie es nach dem Besuch des grauen Monsters das Grau wieder durch bunte Vögel vertrieben wird. Ein wundervolles Bilderbuch voller besonderer Geschichten.

    Dagmar Mägdefrau

  • Hör mal rein, wer kann das sein? Vögel   

    Hör mal rein, wer kann das sein? Vögel   

    arsEdition

    Hör mal rein, wer kann das sein?

    Leseempfehlung ab 4 Jahre

    Schon auf dem Cover ist das Rotkehlchen zu sehen und man kann seine rote Brust, die es ja auszeichnet, streicheln, um seinen Gesang zu hören. 
    Im Buch ist dieser kleine Vogel der Erste, der vorgestellt wird, und zwar in einigen kurzen Fragen und Sätzen und der Aufforderung „Streichle es mal, dann hörst du es!“
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    Das Klopfen des Spechtes haben die Kinder sicher auch schon einmal gehört und hier lernen sie den Vogel in einigen Bilder und kurzen Aussagen kennen. Es folgt der Spatz mit seinem unauffälligen Gefieder und seinem lustigen Tschirpen, der Storch, der Frösche, Insekten und manchmal sogar Mäuse frisst. Zum Schluss lernen wir die Amsel und ihre hungrigen Küken kennen. 
    Neben den Fotos der Vögel, auf jeder Seite gibt es sechs Abbildungen, gibt es den kurzen Sachtext und dann kann man durch das Streicheln des Fells/Gefieders, den Gesang des Vogels hören. Kleine Kinder sind begeistert von dem Buch mit den Tönen und lassen es sich immer wieder vorlesen, so lernen sie einiges über unsere gefiederten Freunde und vielleicht können sie bald auch den Gesang heraushören.

    Dagmar Mägdefrau

  • Was macht Krakks?

    Was macht Krakks?

    Bernhard Hoëcker

    Eva von Mühlenfels

    Nikolai Renger

    esslinger

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Obwohl Krakks ein Geräusch ist, das wir im Winter hören, wenn Eis bricht, sehen wir ihn auf dem Cover als Figur auf einem Ast sitzend. 
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    Auf der ersten Seite können wir ihn in einer Winterlandschaft entdecken. Die Geräusche unterhalten sich darüber, dass der Winter bald vorbei ist. Plopp, das Geräusch für den Tropfen, der tropft, freut sich schon auf den Frühling. Da müssen eigentlich alle Wintergeräusche schlafen, doch Krakks möchte zuerst buntes Eis sehen, bevor er schläft. Doch das ist gar nicht so ungefährlich für ein Wintergeräusch, denn es wird immer wärmer. Dafür lernt Krakks viele neue Geräusche, die erst im Sommer auftauchen, kennen. Doch dann verliert Krakks immer häufiger kleine Zapfen und sein Krakks-Geräusch ist zu hören. Das ist natürlich etwas, was es im Sommer nicht geben darf, und alle sind empört.
    Ich glaube, ein vermenschlichtes Geräusch gab es bisher noch nicht, zumindest ist mir da nichts bekannt, allerdings bin ich mir auch sehr unsicher, ob es das geben soll.
    Im Buch gibt es Seiten, auf denen nur die Geräusche zu sehen und zu hören sind, das sensibilisiert natürlich, auf die Geräusche zu achten und zu beobachten, wie sie sich mit den Jahreszeiten verändern. Natürlich schafft Krakks es mit Hilfe seiner Freunde, das bunte Eis zu erleben, denn „Zu einem richtig guten Sommer gehört auch ein Krakks!“ Eine völlig sinnfreie Folgerung.

    Dagmar Mägdefrau
  • Mein großes Geräuschebuch – Tierbabys

    Mein großes Geräuschebuch – Tierbabys

    arsEdition

    Mein großes Geräuschebuch

    Verlagsempfehlung ab 24 Monate

    Mein Enkel hat das Geräuschebuch mit den Tieren geliebt. Ich weiß nicht, wie oft wir es uns angeschaut und die Tiergeräusche gehört haben. Diesmal geht es um Tierbabys, einige sehen wir schon auf dem Cover. Man muss immer, damit die passenden Tierstimmen abgespielt werden, einen roten „Knopf“ drücken, nach dem Gong kann es los gehen. 
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    Wir beginnen mit den Haustieren: Neben dem niedlichen Welpen und der kleinen Katze, gibt es auch einen Goldhamster und ein Kaninchen, deren Stimmen nicht ganz so bekannt sind. Auf der linken Seite kann man jeweils Sachinformationen zu den Tieren vorlesen, auch gibt es hier Fotos zu den Texten. Bauernhoftiere sind auf der nächsten Seite zu finden, eine Schwalbe sehen wir hier und einen kleinen Esel. Ein Rehkitz und ein Fuchswelpe sind bei den Waldtieren zu entdecken. Wie niedlich der kleine Bär aussieht und wie eindringlich er ruft, auch das Fiepen des Wolfwelpen lässt hoffen, dass seine Mama ihn bald hört. Erstaunlich, welche Töne ein junges Nashorn von sich gibt. Die Stimme des Krokodils ist auch nicht sehr geläufig. Den Gesang des Wales auf der letzten Seite haben wir schon häufiger vernommen. 
    Eine ausführliche Tiersammlung, von denen ich nur einige erwähnt habe. Lebendige Fotos und sehr gute Sounds, auch die „Knöpfe“ sind leicht zu drücken und die kleinen Finger werden das immer wieder begeistert tun.

    Dagmar Mägdefrau

  • Lotte niest

    Lotte niest

    Marcel K. Bosdorf

    Mattias Gordon

    Hälsinglands Kupa

    Leseempfehlung ab 4 Jahre

    Das Cover zeigt schon ganz klar, worum es in diesem Buch geht. Lotte hat den Mund weit auf und man hört förmlich ihr Niesen. In kleinen, fast comichaften Bildern wird die Geschichte von Lotte erzählt, ihr Problem ist ihr lautes Niesen, das sich wie Kanonen oder wie ein Gewittersturm anhört. 
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    Auf einer Busreise zu ihrer Oma passiert dann das zu Erwartende und die Busfahrerin bremst sehr heftig. Nachdem Lotte verschämt zu früh aussteigt, kommt sie an einen Sportplatz und startet mit ihrem Niesen die Läuferinnen. Im Wald erschreckt sie die Tiere, aber dann kann Oma sie in ihre Arme schließen. Es wird dann ein kleiner informativer Teil eingefügt, bevor die Geschichte weitergeht und Lottes Niesen durchaus noch seine Vorteile hat.
    Niesen müssen wir alle mal und die Geräusche, die dabei zu hören sind, sind sehr unterschiedlich, wie auch ihre Lautstärke variieren. Diese Buch widmet sich diesem Thema mit einer tröstlichen Erzählung und vielen Informationen. Die kleinen Bilder sind wie Comics gestaltet und witzig gezeichnet.

    Dagmar Mägdefrau
  • Gute Nacht im Zoo – „Hör mal“ mit Puste-Licht und Musik

    Gute Nacht im Zoo – „Hör mal“ mit Puste-Licht und Musik

    Kerstin M. Schuld

    Carlsen

    Pustebücher

    Verlagsempfehlung ab 2 Jahre

    Mich begeistern ja immer wieder Bücher, die zu Text und Bild noch etwas Zusätzliches anbieten. Gerade Kinder, die nicht lange zuhören können, kann ich damit sehr gut locken. Dieses Pappbilderbuch bietet außen dem Sound noch ein Licht, dass zusammen mit dem Ton über einen leicht zu bedienenden Kontakt eingeschaltet werden kann. Unterhalb der Laterne ist ein kleines Loch und wenn man darauf pustet, geht das Licht wieder aus. Eine Technik, die mich faszinierte. Leider hatte meine zweijährige Enkelin gar kein Interesse am Auspusten und auch mein dreijähriger Enkel konnte meine Faszination nicht teilen. 
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    Außer den Geräuschen gibt es eine Art Ansage, die leider nicht sehr deutlich zu verstehen ist. 
    In der Geschichte geht der Zoowärter mit dem Lama durch den Zoo und sagt den Tieren „Gute Nacht“. Es beginnt mit Robben und Pinguinen, weiter zu den Affen und Papageien, zu den Elefanten und Erdmännchen, den Tigern und dann zu den Bären. Am Ende muss auch das Lama wieder zurück in sein Gehege. 
    Der Text ist schon etwas länger und bindet die Kinder durch Fragen mit ein. Da muss ein zweijähriges Kind vorgelesen bekommen, damit es nicht überfordert ist. Aber zunächst kann man einfach nur die Tiere anschauen und etwas dazu erzählen.
    
    Dagmar Mägdefrau
    
  • Furzipups und der gruselige Schnarch-Schreck

    Furzipups und der gruselige Schnarch-Schreck

    Kai Lüftner

    Wiebke Rauers

    Coppenrath

    Furzipups

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Wenn es richtig dunkel ist, leuchtet der Knopf, mit dem man das Schnarchgeräusch anmacht und die Überschrift. Unser kleiner Drache, den wir aus den drei Vorgängerbüchern kennen, hält mit dem Schwanz eine Fackel. 
    Ja, und dann ist es auf der ersten Doppelseite auch so richtig dunkel und unser Furzi pupst im Schlaf. Gleich darauf ist er hellwach und macht sich auf die Suche nach einem Geräusch. „Furzipups auf sanften Pfoten, drachenuntypisch, ganz leicht, bis er das Geräusch erreicht.“ 
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    Das ist wieder ein Reim, wie er mir gefällt. Dazu die niedlichen Illustrationen, das macht wieder richtig Spaß, mit zu suchen. Natürlich trifft Furzipups zunächst auf das schlafende Hicksi Huhn, das sich der Suche anschließt. Doch kein Monster zeigt sich, nur das Mammut Rüdiger schläft und schnarcht. 
    Letztlich ist festzustellen, dass es auch in der Nacht nicht leise ist. So endet das Buch mit der Erkenntnis. „Die Nacht ist ganz so wie der Tag – nur ohne Licht.“
    Diesmal taucht kein neues Tier auf, unsere drei bekannten Einwohner des Drachentals sind des Nacht unterwegs und finden eigentlich nichts. Trotzdem erfahren sie, dass sie sich nicht zu fürchten brauchen.
    
    Dagmar Mägdefrau
    
  • Mein großes Soundbuch Vögel

    Mein großes Soundbuch Vögel

    Eva Wagner

    arsEdition

    Verlagsempfehlung ab 4 Jahre

    Ich muss ja zu meiner Schande gestehen, dass ich nur wenige Vögel kenne. In diesem Buch sind 35 heimische Vögel abgebildet. Zu jedem finden wir einen kleinen Sachtext und zusätzlich können wir uns auch noch ihren Gesang anhören. Fünf Vögel sind auf jeder Seite zu entdecken. Man muss  auf der jeweiligen Seite einen roten Button aktiveren, dann kann man die Sounds der abgebildeten Vögel hören. 
    Die Vögel sind nach dem Alphabet geordnet, so kann man sie leicht finden. Der erste Vogel ist die Amsel. Die häufig vorkommende Blaumeise und die Elster sind zu hören, ebenso der große Fasan und der kleine Sperling.  
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    Aber auch die Haustaube , der Kuckuck, der Mäusebussard, das Rotkehlchen, die Stockente und am Ende der Zilpzalp.
    Im Text lesen wir, wie und wo die Vögel wohnen, wie sie nisten, was sie fressen und dass die abendliche Unterhaltung der Saatkrähe schon mal laut werden kann.
    
    Die Technik, mit der das Buch ausgestattet ist, funktioniert sehr gut und die Töne können leicht auch von kleinen Fingern ausgelöst werden. Die Batterien können ausgewechselt werden.
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Licht aus, Leon!

    Licht aus, Leon!

    Josh Pyke

    Chris Nixon

    Knesebeck

    Verlagsempfehlung ab 4 Jahre

    Leon geht es wie vielen kleinen Kindern. Wenn das Licht ausgeht, hört er Geräusche und sieht hinter allen Dingen gruselige Monster. Zuerst bringt Mama ihn ins Bett und als Leon auffordert das Licht auszumachen, schreit er „Nein!“ und so bleibt das Licht noch fünf Minuten an. Als nächstes kommt der Papa und auch er erlaubt noch fünf Minuten Licht. Aber, obwohl Leon zu schlafen scheint, schreit er sofort wieder „Nein“ und das Licht bleibt in den nächsten Nächten an, weil die Eltern zu müde sind, um immer wieder Leon aufzufordern das Licht zu löschen.

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    Doch dann liegt ein Buch auf Leons Bett, in dem stehen praktische Ratschläge „Wie man Monster erschreckt“. Guter Atem, saubere Zimmer, Teddybären, sanfte Musik und Elternspucke, die durch Gutenachtküssen Monster auf Nimmerwiedersehen verschwinden lassen. So bleibt dann das Licht in Leons Zimmer aus.

    Die Bilder sind in hellen Farben, sehr fantasievoll, aber nicht beängstigend, gestaltet. Die Texte sind kurz, in einer einfallsreichen Sprache geschrieben. „Da in der Ecke sitzt ein fünfnasiges, siebenschwänziges, elfhändiges, schuppig-schleimiges Monster.“ 

    Ich mag Bücher, die nicht nur die Probleme schildern, sondern auch Lösungen anbieten und da hat dieses Buch einfache eine wunderschöne Lösung. Der Text ist herrlich vorzulesen, es macht Spaß die Worte zu formen.

    Dagmar Mägdefrau

  • Mein großes Buch der Tiergeräusche

    Mein großes Buch der Tiergeräusche

    Oliver Grieshammer

    arsEdition

    Verlagsempfehlung ab 2 Jahre

    Dieses Buch hat runde Ecken und etwas festere Seiten, auf der linken Seite finden wir kurze Informationen. Zum Beispiel, dass Kühe auf der Weide stehen und Gras fressen, um Milch zu geben.
    Auf der rechten Seite sind meist sieben Tiere unter einem Motte wie Bauernhof, Vögel oder Meer abgebildet.
    Zunächst drückt man auf einen rote Punkt, der die Geräusche für die Seite einstellt. Dann kann am einen Kreis auf den abgebildeten Tieren drücken und hört die Stimme des Tieres.

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    Die Fotos der Tiere sind auf weißem Grund und ihr Name steht daneben. Manche Tierstimmen kenne ich nicht und bin selbst verwundert über diese Töne. So macht der Dachs erstaunliche Geräusche und der Papageientaucher hört ganz unerwartet für mich an.

    Die Kinder begeistert die Technik und finden es lustig, wenn die Tiere die Geräusche der Vorseite machen, sie sprechen also eine Fremdsprache.
    Das Bilderbuch hat am Ende eine dicke Seite in der die Technik untergebracht ist. An der Rückseite kann man die Batterie ausschalten und tauschen.

    Gerade Kinder, die nicht an Bilderbücher gewöhnt sind,  habe Freude an diesen Büchern und ich finde, man kann sie prima damit locken. Alle anderen Kinder freuen sich natürlich auch über diese Form der Präsentation.

    Dagmar Mägdefrau