• Frohe Weihnachten! – Mein liebstes Pustebuch

    Frohe Weihnachten! – Mein liebstes Pustebuch

    Maria Höck

    Aleksandra Szmidt

    arsEdition

    Verlagsempfehlung ab 18 Monate

    Dieses Pappbilderbuch hat vier gestanzte Löcher, in denen ein Licht leuchtet, und zwar indem man in ein kleines Loch „Puste mal!“ pustet. Beim nächsten Pusten gehen die Lichter wieder aus.
    Auf dem Cover ist der Weihnachtsmann in seinem Schlitten zu sehen. Die erste Doppelseite zeigt die Mäusefamilie beim Plätzchenbacken, die Wildschweine basteln allerlei und die Biber packen die Geschenke ein. 
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    Alle schauen zum Himmel, dort ist der Weihnachtsmann mit dem Schlitten unterwegs. Die letzte Seite zeigt den Weihnachtsbaum mit den Geschenken und alle danken dem Weihnachtsmann und „pusten mal den Christbaum an.“
    Jede Seite wird mit einem Vierzeiler erklärt und zweimal werden die Kleinen aufgefordert, die Lichter anzupusten. Diese Lichter faszinieren die Kinder sehr. Wenn wir fremden Kindern vorlesen, macht es Spaß, mit so einem Buch zu locken. Mein zweieinhalbjähriger Enkel schafft es problemlos, durch Pusten die Lichter zu bedienen. Kleinere Kinder tun sich da noch etwas schwer, aber die kleinen Finger können den Kontakt auch auslösen.

    Dagmar Mägdefrau
  • Der kleine Kopfweh

    Der kleine Kopfweh

    Corinna Leibig

    Charly Gaul

    Mabuse-Verlag

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Schon auf dem Cover sehen wir ihn, den kleinen Kopfweh und wie sein Kopf schmerzt können wir auch erkennen.
    Er hält seinen Kopf und wimmert, weil er „schlimme Kopfschmerzen“ hat. Er überlegt, ob seine Lebensweise schuld sein kann. Zu viel Fernsehen, der laute Zirkus, kein Essen oder Trinken, zu wenig Ruhe - könnte das der Grund sein?
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    Aber er weiß, daran liegt es nicht. Es liegt am Stress, um ihn herum ist zu viel davon, „keiner hat richtig Zeit und ich habe so viel zu tun!“ Das große Kopfweh kann ihn trösten, „Du bist nicht schuld.“ 
    Neben den kurzen einfachen Texten gefallen mir die eindrucksvollen Bilder, die den Schmerz hervorragend darstellen. Es wäre schön, wenn das große und der kleine Kopfweh eine Lösung fänden, aber zusammen kuscheln tut immer gut. 
    Migräne wird bei Kinder oft nicht ernst genommen oder vielleicht auch nicht erkannt. Dieses Buch hilft sicher, dass Kinder ihren Schmerzen einen Namen geben können.
    
    Dagmar Mägdefrau
    
  • Eine Familie wie unserer

    Eine Familie wie unserer

    Frank Murphy

    Alive Lee

    Kaya Harren

    Zuckersüß

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Das Cover zeigt einen riesigen Baum, auf dem und vor dem viele Menschen zu sehen sind. Das Titelbild im Buch zeigt ein Elternpaar mit drei Kindern am Esstisch. Auf der Wiese ist eine bunte Mischung der verschiedensten Menschen zu sehen. „Jede Familie ist einzigartig.“ Dieser Satz gefällt mir gut. Die nächste Seite zeigt harmonische Bilder in warmen Farben und dann geht es um verschieden Familienstrukturen. Eine riesige Familie wird fotografiert und die Frage ist „Kennst du eine Familie mit Uroma?“ die ich klar mit ja beantworten kann, meine Enkel haben neunzigjährige Urgroßeltern. 
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    Von Ähnlichkeit innerhalb der Familie, aber auch von Adoptivfamilien ist die Rede, eine Regenbogenfamilie wird gezeigt und dann geht es um Familien, die man sich aussucht. Das finde ich verwirrend, denn das sind für mich Freunde. Familie bedeutet für mich verwandt zu sein, wenn auch nur rechtlich. „Wir wachsen in unsere Persönlichkeit hinein.“ ist auch eine sehr schöne Vorstellung. „Denn zusammen sind wir sicher.“ - darauf ist leider nicht immer Verlass. 
    Im Nachwort richtet der Autor noch einmal sein Wort an uns und fordert auf, sich von älteren Verwandten Geschichten erzählen zu lassen. Es gibt ja dazu vorgefertigte Bücher, die wir Großeltern für unsere Enkelkinder ausfüllen können.
    Ein wundervolles Buch über den Wert unserer Familie, die Illustrationen sind sehr ansprechend und warm gezeichnet. Die Personen sind sehr vielfältig gestaltet und bilden unsere bunte Gesellschaft ab.
    
    Dagmar Mägdefrau
    
  • Verborgen – Was man nur mit dem Herzen sieht

    Verborgen – Was man nur mit dem Herzen sieht

    Cori Doerrfeld

    Zuckersüß

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Der Untertitel lässt mich sofort an den kleinen Prinzen denken: "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
    Der kleine Finn ist bedrückt und versteckt sich unter einer bunten Decke. Er meint Opa kann ihn nicht verstehen und will nicht über sein Problem reden. Opa möchte mit Finn spazieren gehen und in der Natur gibt es vieles, auf das Opa ihn aufmerksam macht. Die Bäume, von denen wir nur das sehen, was oben wächst, das, was unter der Erde geschieht, bleibt verborgen. Das Gewässer, auf dem das Boot schwimmt, wirkt regungslos, doch im Wasser ist eine Menge los. 
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    Ein brütender Vogel, ein grabender Fuchs und Tiere in einem hohlen Baumstamm, vieles ist nicht immer sofort sichtbar. So können wir auf einem Bild im Bauch einer jungen Frau ein Baby sehen. Finn erfährt, dass es auch hier Verborgenes gibt. Finn hat im Laufe des Spaziergangs seine Decke immer mehr gelüftet, inzwischen sehen wir seinen lockigen Haarschopf. Opa sagt zu seinem Enkel: „Manchmal verbirgt sich hinter einem Menschen, der etwas nicht zu verstehen scheint, jemand der genau weiß, wie du dich fühlst.“ Und wir sehen bei beiden ein gebrochenes Herz. 
    Und herzerwärmend ist diese schöne Opa-Enkel-Geschichte. Oft denken wir, dass andere unsere Situation nicht versehen können, aber leider wiederholt sich so vieles in unseren Leben, da gibt es oft dieselben Erfahrungen. Neben den kurzen Texten tragen die schönen Illustrationen zum Verstehen der Geschichte bei.
    
    Dagmar Mägdefrau
    
  • Ich bin zart ich bin stark – Ein Handbuch für mehr Sensibilität und Feingefühl

    Ich bin zart ich bin stark – Ein Handbuch für mehr Sensibilität und Feingefühl

    Jess Sanders

    Jorge Garcia Redondo

    Zuckersüß

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Das Kind auf dem Cover hat einen Schmetterling auf seinem Finger sitzen, ein Zeichen dafür, dass es Zartheit vermittelt. Mit der Frage „Wusstest du, dass du eine einzigartige Zartheit in deinem Herzen trägst?“ beginnt das Buch und um diese Zartheit geht es. 
    Zartheit bedeutet, dass man weinen darf und sich anderen anvertraut, dass man inmitten des Lärms leise und ruhig dasitzen kann, aber auch die Natur und ihre Schönheit zu bestaunen oder mit seiner Kreativität anders zu erfreuen. 
    
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    Leider wird diese Zartheit nicht immer anerkannt und verstanden und man hält sie für Schwäche. Dieses Buch rät, stolz auf seine Zartheit zu sein und sie zu pflegen. 
    „Deine Zartheit ist deine größte Stärke und dein schönstes Geschenk.“
    Ich muss zugeben, dass ich etwas Schwierigkeiten mit dem Begriff Zartheit habe. Aber meine kleine Enkelin lässt sich das Buch gerne vorlesen und ich hoffe, dass es sie in ihren Gefühlen stärkt. Denn es ist sicher schön, wenn die Kinder ihre Sensibilität bewahren und anderen damit Freude machen.
    
    Dagmar Mägdefrau
    
  • Dinosaurier auf dem Bauernhof – Band 4

    Dinosaurier auf dem Bauernhof – Band 4

    J. Ihle

    D. Hochwald

    P.Heinzelmann

    Coppenrath

    Dinosaurier

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Auch der vierte Band dieser Reihe ist wieder sehr gelungen. Die Enkel Sophie und Leon reisen diesmal mit dem Zug an und dann geht es mit dem „Tridem“, einem Fahrrad für drei Personen, weiter zu Omas Haus. In der Orangerie tummeln sich neue kleine Dinos und dem kleinen Triceratops mit den gelähmten Hinterbeinen hat Oma einen Rollwagen gebaut. Doch dann müssen sie feststellen, dass die Scheune leer ist und der Bauer auch nicht zu erreichen ist. Da alle Dinos großen Hunger haben machen sich die drei auf und fahren auf den Bauernhof. 
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    Ein Sturm hat den Hof verwüstet und alle Tiere laufen frei herum, da ist Hilfe nötig, zumal der Bauer auch noch seinen Arm in der Schlinge trägt. Alle Dinos reisen an und für jeden wird eine Aufgabe gefunden, so wird geerntet und gesät und zu guten Schluss noch die Staumauer geflickt. 
    Wunderschöne Bilder und eine Geschichte, die zeigt, dass wenn alle zusammenhalten, viel erreicht, werden kann. Für jeden findet sich eine sinnvolle Aufgabe und am Ende können alle zusammen feiern. (Ein gern genutzter Schluss für Bilderbücher) Für Dinosaurierfans gibt es hier viel zu entdecken, nur das Vorlesen macht, durch die vielen Dinosauriernamen, etwas Schwierigkeiten. Die Handlung wird aber auch alle anderen Kinder ansprechen und die Bilder anzuschauen ist wieder ein Genuss. 
    
    Dagmar Mägdefrau
  • …aber wo ist die Geschichte?

    …aber wo ist die Geschichte?

    Marianna Coppo

    Bohem

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    
    
    
    
    
    Ein weißes Cover mit einem bunten Heißluftballon, einem Bären, den drei Vögel hochfliegen lassen, und drei sehr einfach gezeichnete bunte Tieren.  Und dann dieser Titel!
    „Es war einmal eine weiße Seite.“ So beginnt das Buch und die Seite können wir auch sehen. Nach dem Umblättern tauchen die ersten bunten Tiere auf, sie stellen sich Fragen wie „Was ist hier los?“ Eines meint zu wissen, wo sie sind, nämlich in einem Buch. 
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    So beschließen die Tiere, auf die Geschichte zu warten. Doch dem rosa Hasen wird das nach einigen Seiten zu langweilig und er beginnt zu malen. Während die anderen warten, zeichnet er einen Baum und einen Dino, Vögel und eine Schaukel. Erst als ein Vogel seinen Kot auf dem grauen Bären ablässt, werden die anderen Tiere auf das belebte Bild aufmerksam. Als dann verspätet der Vogel mit der Geschichte auftaucht, ist es „zu spät!“ 
    An solchen Geschichten haben die Kinder immer besonders viel Spaß, damit kann man durch auch Grundschüler noch faszinieren. Ich bin überzeugt, dass dieses Buch in unserer Bücherkiste oft angeschaut und vorgelesen wird.
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Kleine Maus, wo bist du?

    Kleine Maus, wo bist du?

    Sabine Kraushaar

    Coppenrath

    Verlagsempfehlung ab 12 Monate

    Schon auf dem Cover sehen wir die kleine Maus, die genüsslich eine Erdbeere nascht. Durch eine ovale Aussparung kann man ihr weiches graues Fell anfassen. Dann lernen wir Lotta und Paul kennen, sie sind auf dem Bauernhof bei den Eseln.  Hinter einer zusätzlichen Klappe.
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    sehen wir Lotta ein Pony streicheln, das braune Fell ist kurz und weich. Aber eine Maus ist nicht zu finden. Das hat uns zunächst erstaunt, aber die Maus taucht erst auf der letzten Seite auf. Vorher finden wir die Schweine mit recht hartem rosa Fell hinter dem Stroh und den Ziegenbock mit langem zotteligem Fell auf der Wiese. 
    Auf den Bildern kann man noch so einiges entdecken und das Streicheln der Felle macht den Kleinen sicher viel Spaß. Sie lernen die Tiere kennen und das stabile Pappbilderbuch können sie auch mal alleine anschauen.
    
    Dagmar Mägdefrau

  • Gedanken denken

    Gedanken denken

    Annelies Beck

    Hanneke Siemensma

    Bohem

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Das Cover zeigt eine einfache Buntstiftzeichnung, wir sehen das Mädchen zu den vorüberfliegenden Gänsen hinaufschauen. Die Zeichnungen bleiben so sparsam - Buntstift auf weißem Hintergrund. Das Mädchen mit angezogenen Beinen auf einem Stuhl, dazu eine zart gezeichnete Katze. Ein kurzer Text, der sich mit der Frage „Was sind Gedanken?“ beschäftigt.
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     Wieder sehen wir das Mädchen, sie steht an einem Teich zusammen mit der Katze, die herumschleicht. „Denken ist Tun.“ meint ein Satz. „Mal ist ein Gedanke leicht und leise. Mal laut und schwer“ Das Mädchen sitzt verträumt da und ein Junge hebt einen schweren Quader hoch. „Wissen und Denken sind Verwandte, aber keine Freunde.“ Da tauchen auch andere Menschen im Bild auf. Auf den nächsten Seiten werden alle möglichen Gedanken, dunkle, frohe oder vergessene, dargestellt und beschrieben. Das Buch endet mit der Frage „Was denkst du?“
    Der Text ist sehr kurz und besteht aus vielen Fragen und Denkanstößen. Obwohl die Bilder durch ihre Einfachheit und die Nutzung von Buntstiften einfach erscheinen, haben sie doch eine große Aussagekraft. Poetisches und Philosophisches für die Jüngsten.
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Der dicke rote Apfel

    Der dicke rote Apfel

    Julia Walther

    Coppenrath

    Verlagsempfehlung ab 2 Jahre

    „Es war einmal ein Mäuschen…“ so beginnt dieses kleine Pappbilderbuch, dass schon einen etwas längeren Text hat. Dieses Mäuschen sieht am Apfelbaum einen einzelnen roten Apfel hängen. Es versucht ihn herunterzuschütteln, „Doch der Apfel blieb, wo er war, dick und rot und wunderbar.“ Ein Satz, der sich immer wiederholt und der schön zu lesen ist. Zunächst kommt der Hase zur Hilfe, aber auch er kann den Apfel nicht herunterbekommen. 
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    Im Querformat können wir den großen Baum besser sehen und die beiden Tiere, die auch übereinander zu klein sind, den Apfel zu erreichen. Auch die Katze, der Hund und der Esel schaffen es nicht, an den Apfel zu reichen. Erst ein Mädchen kann helfen.
    Das Buch liest sich sehr schön und die zart gezeichneten Bilder passen sehr gut zur Geschichte. Allerdings erinnert mich die Handlung an andere Geschichten, wie „Ein Apfel für alle“ oder „So weit oben“. Leider nennt der Verlag nur die Illustratorin, der Name der Autorin oder des Autors wird im Buch nicht genannt. 
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Komm, Ferkel, wir gehen zur Ärztin!

    Komm, Ferkel, wir gehen zur Ärztin!

    Katja Reider

    Henrike Wikson

    Hanser

    Ferkel

    Verlagsempfehlung ab 2 Jahre

    Ich freue mich über jedes neue Buch dieser Ferkel-Reihe. In diesem Buch muss Ferkel zur Untersuchung zur Ärztin. Auf dem Titel sieht man die Ärztin Frau Kauz in seine Ohren schauen. Sein Schmusetier, seinen kleinen Hasen, hat er an den Löffeln. 
    Obwohl Ferkel „mopsfidel“ ist, muss er durch den Regen zur Arztpraxis, Mama hat ihn auf der Schulter und hält den großen Schirm über ihre Köpfe. „So voll, wie immer…“ - ein Satz, den wir alle kennen und im Wartezimmer ist auch einiges los. 
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    Nachdem ein Notfall versorgt wurde, kommt Ferkel endlich dran. Er wird eingehend untersucht, auch Hase schaut die Frau Doktor in die Ohren. Am Ende gibt’s eine Impfung und dann geht es heim, dort holt Ferkel sofort seinen Arztkoffer und versorgt Mama und seine Schmusetiere. 
    Eine tolle Lektüre, denn die Kleinen habe ja regelmäßig ihre U-Untersuchungen. Hiermit kann man schön darauf vorbereiten und ein wenig die Angst nehmen. 
    Die gereimten Texte lesen sich wieder wunderschön und die Bilder, die viele Tiere in Kleidung darstellen, passen wieder sehr schön zum Thema.
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Laterne, Laterne, Lieselotte!

    Laterne, Laterne, Lieselotte!

    Alexander Steffensmeier

    Sauerländer

    Die Kuh Lieselotte

    Verlagsempfehlung ab 2 Jahre

    Auf dem Bauernhof von Kuh Lieselotte soll es auch einen Laternenzug geben. Lieselotte wartet mit ihrer Mond-und-Sterne-Laterne auf die beiden Schweine. Die  sind dabei und dann kommt noch die ganze Schar Küken und Hühner. So geht es durchs Tor auf die Wiese. Schnell kommt noch das Pony dazu, aber ihm fehlt die Laterne, zum Glück bringt die Ziege ihm eine mit.
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    Dann fehlen nur noch der Postbote und die Bäuerin und dann werden die Lichter angezündet und es geht los.
    Die Tiere auf dem Bauernhof sind wieder wunderschön gezeichnet und die Reime lesen sich so leicht weg, wie ich es mag. 
    
    Dagmar Mägdefrau