• Das Weihnachtswuschel

    Das Weihnachtswuschel

    Katja Reider

    Jennifer Coulmann

    Carlsen

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Niedlich sieht er aus, der kleine Hund auf dem Cover. Fiete der kleine Fuchs ist im Wald unterwegs und hört, wie sich die anderen Tiere streiten und das obwohl morgen Weihnachten ist. Der Dachs beschwert sich, weil keines der Tiere Nüsse aus seinem Vorrat für den Weihnachtsschmaus hergeben möchte. Aber auch sonst klappt es nicht mit den Vorbereitungen.
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    Doch da hören die Tiere ein Weinen und sie finden einen kleinen zotteligen Hund im Schnee. Sofort sind alle bereit, von ihren Nüssen und anderen Leckereien etwas abzugeben, um den Hund aufzupäppeln. Alle wachen über den Kleinen, als er einschläft und kümmern sich liebevoll um ihn. 
    Wie schön, dass die streitenden Tiere so voller Mitgefühl sind und ihren Streit vergessen und einfach nur helfen. Das kennt man ja auch von Streitereien unter Geschwistern. Die Tiere sind unbekleidet, sammeln aber Brennholz für ein Feuer und trinken Weihnachtspunsch. Die Zeichnungen sind sehr schön und man kann den Tieren ihre Gefühle gut ansehen. Der Text ist gut zu lesen, aber nicht so ganz kurz.
    
    Dagmar Mägdefrau
    
    
  • Die Weihnachtswicheltwerkstatt       

    Die Weihnachtswicheltwerkstatt       

    Nora Dahlke

    Nadine Reitz

    Baumhaus

    Verlagsempfehlung ab 2 Jahre

    Niedlich schaut er aus der kleine Weihnachtswichtel mit seiner Sternenmütze. Ein Küsschen soll den kleinen Wichtel, der noch so viel zu tun hat, aus dem Bett treiben. Natürlich öffnet er erst einen Adventkalender, doch dazu müssen wir das Buch drehen. Beim Rühren des Plätzchenteigs helfen wir auch gerne mit. Mit Schließen des Buches kommen die Plätzchen in den Ofen. Dann los zum Stall, aber wo ist er? So sind die Rentiere und brauchen ein paar Streicheleinheiten. Beim Baum absägen packen wir auch mit an. 
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    Am Ende wird das Buch hochkant genommen, damit der geschmückte Tannenbaum darauf passt und alle wünschen „Frohe Weihnachten!“
    Ich und die Kinder lieben es, wenn wir bei den Geschichten mithelfen dürfen und dieses Pappbilderbuch zur Weihnachtszeit ist da wieder richtig gut gelungen. Die fröhlichen Bilder, man kann sogar den kleinen Pinguin aus „Einmal feste drücken“ wiederfinden, und die kurzen Texte mit den klaren Anweisungen ergeben eine tolle Einstimmung auf das Weihnachtsfest. 
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Das Weihnachtsduell der Großmütter

    Das Weihnachtsduell der Großmütter

    Hannes Wirlinger

    Volker Friedrich

    Tulipan

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Nach dem schönen Buch „Das Duell der Großmütter“ wird es nun weihnachtlich um die beiden streitlustigen Damen. Mit ihren Enkeln Hubert und Otto sind sie auf dem Christkindlmarkt unterwegs. Die beiden Jungs möchten gerne zusammen Weihnachten feiern, die Großmütter, die verschiedener nicht sein können, sind zunächst dagegen, ihre Erfahrungen sind nicht die Besten. Doch dann treffen sie sich zum Plätzchenbacken bei Elfriede.  Ihre Wohnung ähnelt einem Museum und die beiden Damen geraten in einen Wettbewerb - „Plätzchen gegen Vanillekipferl“. Zwei Stunden zu früh tauchen Elfriede und Otto zu Weihnachten bei Cäcilia auf. In einem kleinen Terrarium bringen sie zwei Geckos mit.
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    Und dann nimmt das Schicksal seinen Lauf. Nach viel Hektik und lustigen Szenen sind dann am Ende doch alle zufrieden. 
    
    Auch dieser Teil hat einen sehr langen Textteil und ich würde deshalb das Lesealter etwas höher ansetzten. Die Bilder sind in eine Collage aus Foto und Zeichnung und gerade die beiden Großmütter kommen nicht immer gut dabei weg. Elfriede mit langem grauen Haar ist eher altmodisch, dagegen ist Cäcilia mit flottem Haarschnitt und hipper Brille auch technisch auf dem neuesten Stand. Daneben die beiden Enkel, die versuchen, die Freundschaft der Großmütter wieder zu beleben, was auch immer wieder gelingt.
    Ich bin gespannt, ob es noch weitere Duelle geben wird. Ich würde es mir sehr wünschen.
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Guck mal, wer da ist! – Weihnachten

    Guck mal, wer da ist! – Weihnachten

    Anna Milbourne

    Emma Allen

    Usborne

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Das Pappbilderbuch ist mit vielen Klappen und Gucklöchern versehen, da gibt es einiges zu entdecken. Auf dem Cover helfen die Wichtel dem Weihnachtsmann beim Verteilen der Geschenke. Während der Weihnachtsmann den Baum schmückt, kümmern sich die Wichtel um die Post. Wenn man die Klappe des Postamtes öffnet, kann man die kleine Wichtel beim Sortieren der Post beobachten. 
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    Leider ist der erklärende Text sehr winzig gedruckt und je nach Beleuchtung schwer zu lesen. Die nächste Seite zeigt die Wichtelwerkstatt, hier werden auch die extra kuscheligen Schmusetiere geprüft. Natürlich wird auch gebacken und die Rentiere müssen auch versorgt werden. Frau Weihnachtsmann bringt den Schlitten in Ordnung. Schon fliegt der Schlitten über dem Dorf. Leise legt der Weihnachtsmann die Geschenke unter den Baum. Während der Weihnachtsmann ein Nickerchen macht, packen seine Frau und die Wichtel ihre Geschenke aus. 
    Wenige Sätze reichen, um die detailreichen Bilder zu beschreiben.
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Die fabelhaften Vertauschgeschenke

    Die fabelhaften Vertauschgeschenke

    Xóchil Schütz

    Christine Thau

    Carlsen

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Hase, Eule und Maus sind auf dem Cover mit ihren Geschenken zu sehen. Vorne wird eine Schallplatte abgespielt. Ich habe keine Ahnung ob Kinder heute noch Plattenspieler kennen.
    Im Einband kann man sehen, dass einige Tiere ungewöhnliche Geschenke auspacken und dann doch auf ihre Weise nutzen. 
    Rudi, das Rentier fragt den Hasen, der in seiner weihnachtlich gemütlichen Höhle wohnt, ob er für den kranken Weihnachtsmann einspringen kann. 
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    Da der Hase direkt losläuft bekommt er nicht die Liste, nach der die Geschenke verteilt werden sollen. So verteilt er sie nach eingen Maßstäben. Das führt dazu, dass der Elch mit Astronauten-Verkleidung das Weihnachtsfest feiert. Dass auf dem Anzug eine Biene abgebildet ist und ein Netz vor seinem Gesicht ist, stört ihn nicht. Der Hase verfeinert mit dem Käse seine Suppe, die Eule nutzt die Zahnbürste zur Federpflege, die Maus findet sich chic im gelben Kleid mit Möhrenmuster, der Biber packt sein Werkzeug in den Hut und der Bär freut sich, dass die Kopfhörer für Ruhe sorgen. So kann er nach dem Fest schnell wieder schlafen. Nach einer ausgelassenen Feier gehen alle glücklich schlafen. Mit einem Gedicht wird verraten, wer eigentlich welches Geschenk hätte bekommen müssen.
    Ein fröhliches Buch mit bunten Bildern, auf denen viel zu entdecken ist. 
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Als Johann ein kleines Kälbchen bekam

    Als Johann ein kleines Kälbchen bekam

    Astrid Lindgren

    Marit Törnquist

    Oetinger

    Verlagsempfehlung ab 2 Jahre

    Auf dem Cover ist der kleine Johann zu sehen, dass im Graben ein Kälbchen findet. Er glaubt es wurde vom Himmel oder von Gott, denn er ist ein gläubiges Kind, dort hingeworfen.
    Die ganze Familie ist traurig, weil ihre einzige Kuh gestorben ist. Johann zweifelt an der himmlischen Gerechtigkeit. Der reiche Bäckhultbauer hat viele Kühe und ihnen wurde die eine genommen. 
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    Als der Bäckhultbauer in die Stadt fährt, um sich zu betrinken, kommt er nachts mit dem gekauften Kalb, dessen Körper in einem Sack verpackt ist, mit dem Pferdewagen zurück. Da das Pferd den Weg kennt, schläft der betrunkene Mann ein. Als er aufwacht erkennt er das Kalb nicht und hält es für den „Höllenfürsten“. Mit aller Kraft wirft er das Tier in den Graben, wo Johann es finden wird.
    Die Geschichte hat ganzseitige Texte und ist sicher wegen der Sprache für Kinder schwer zu verstehen. Die Bilder sind einfach wunderschön und man taucht in die Zeit dieser Geschichte ein, geht mit Johann in den Birkenwald und besucht die verschneite Stadt mit den schönen Holzhäusern. 
    Wegen der Trunkenheit des Bauern, der mit der Flasche in der Hand abgebildet wird und der Gläubigkeit an Gott und Teufel tue ich mich etwas schwer das Buch kleinen Kindern vorzulesen. Aber für mich war es eine schöne Erinnerung an Bullerbü und Lönneberga. 
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Meine schönsten Weihnachtsgeschichten zum Kuscheln  

    Meine schönsten Weihnachtsgeschichten zum Kuscheln  

    Martha Fritz

    Hans-Christian Schmidt

    Sandra Grimm

    Loewe

    Verlagsempfehlung ab 2 Jahre

    Vier kleine Geschichten sind in dem Buch zu finden. Das kleine Wichtelmädchen Wilma spielt gerne Streiche. So zieht sie in einem weihnachtlich erleuchteten Raum den Stecker oder sie pustet die Kerzen an einem Adventkranz aus. Leider bekommt es ihr nicht so gut den Weg aus dem dunklen unbekannten Raum zu finden und sie tut sich weh.
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    Als es zu einem Stromausfall kommt, gibt sie sich die Schuld, aber dann wird alles schön und weihnachtlich. Bei Familie Maus geht es ähnlich zu wie bei der Familie, bei der sie wohnen und die man im Hintergrund sieht. So sitzt die Mausefamilie am Ende von den Menschen ungesehen mit am Tannenbaum. Eine kleine Weihnachtelfe landet in Maxis Müslischüssel. Nachdem sie gereinigt ist, kümmert sich Maxi um den zerbrochenen Elfenstab, damit die Elfe wieder zaubern kann und so wird es ein wundervolles Glitzerweihnachten. In der letzten Geschichte wird bis zehn gezählt, denn so viele Tierfreunde feiern zusammen Weihnachten.
    Hübsche kleine Geschichten, ich denke aber die Kinder sollten etwas älter als 2 Jahre sein um den doch etwas längeren Texten trotz der vielen Bilder folgen zu können. 
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Der kleine Igel und die abenteuerliche Suche

    Der kleine Igel und die abenteuerliche Suche

    Nach einer Idee von M Christina Butler

    Tina Macnaughton

    Brunnen-Verlag

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Der optimistische Igel begrüße den Fuchs mit einem „Hallo, Fuchs, ist heute nicht eine wunderschöner Tag?“ Doch beim Fuchs ist alles schlecht gelaufen. Er findet nicht schön, „der Schnee ist zu kalt und die Sonne scheint zu hell.“ Schnell kommen die Freunde zur Hilfe, sie empfehlen eine dunkleren Platz und bieten heißen Kakao und Plätzchen an.
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    Natürlich gibt der Igel seine Mütze ab. Aber nach einem Nieser des Fuchses läuft wieder alles schief und er geht „grummelnd davon.“ Da der Igel befürchtet, dass der Fuchs sich verirrt, folgt er ihm und nutz die Wolle seiner Mütze als Wegweiser. Als auch die Freunde auftauchen ist der Fuchs gerettet und alle schlafen beim Dachs. 
    Wer die Igelbücher kennt, weiß, dass ihre Besonderheit immer die rote Mütze war, die aus Samt in die Seiten eingearbeitet wurde. Deshalb war ich doch etwas enttäuscht, dass die Mütze diesmal einfach nur gemalt war. Trotzdem zeigt das Buch wie wichtig Freundschaft ist und das man sich nicht von einem mürrischen Freund abhalten sollte ihm zu helfen.
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Von kleinen und großen Geschenken

    Von kleinen und großen Geschenken

    Jennifer Coulmann

    Carlsen

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    In diesem Jahr wollen die kleine Maus und ihr Freund der Bär, der sonst ja immer geschlafen hat, sich zum Weihnachtsfest treffen. Mit viel Liebe packt sie das kleine Geschenk ein. Das Bild, wie nur die dicke Bärennase durch die Tür des Mäusehauses zu sehen ist, gefällt mir besonders gut. Der Bär dachte praktisch und hat der Maus einen Korb Walnüsse, die sie so gerne isst, mitgebracht. Er nimmt das winzige Geschenk mit und will es am Abend auspacken.
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    So sitzt der Bär gemütlich mit einer Tasse Tee und Plätzchen am Kamin und freut sich aufs Auspacken. Doch leider klappt das mit seinen großen Tatzen nicht. Er öffnet nicht, als die Maus bei ihm klingelt, er schämt sich, weil er das Geschenk nicht ausgepackt hat. So zieht die Maus traurig ab, sie denkt, dass dem Bären das Geschenk nicht gefallen hat. 
    Der Bär bittet andere Tiere zur Hilfe, muss aber einsehen, dass nur die Maus das Geschenk auspacken kann. So gehen alle gemeinsam zur Maus und das Buch endet mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier der Tiere.
    Das Cover zeigt die Übergabe des Geschenkes und die große Freude des Bären, im Einband sieht man die Spuren der beiden im Schnee. Alle Bilder strahlen eine Gemütlichkeit und Wärme aus und der gereimte Text ist nicht nur schön geschrieben, er lies sich auch sehr gut.
    Ein richtig schönes Weihnachtbuch für die ganze Familie. Perfekt zum Vorlesen vor der Bescherung.
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Eins Zwei Drei Rentier

    Eins Zwei Drei Rentier

    Nadia Budde

    Peter Hammer Verlag

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    as erfolgreiche Buch „Eins zwei drei Tier“ ist hier zu einer Weihnachtsgeschichte mutiert. Das kleine Büchlein zeigt die Rentiere „Richard, Rudolf, (mit roter Nase) und Hans“ und dann geht es wegen des Reimes weiter mit „Gans“. Dies wird in unterschiedlichen Situationen dargestellt und auf Pfanne reimt sich Tanne. So geht es weiter mit mehr oder weniger weihnachtlichen Begriffen.

    
    
    
    
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    Am Ende geht es um „Santa Klaus“, er kommt mit Geschenken und unter dem Begriff „im Stall“ sehen wird die Heiligen 3 Könige. Am Ende fliegt Santa Klaus mit den Rentieren mit einer Rakete nach „überall“.
    Nadia Budde malt die Figuren im eigenen Stil, den ich sehr mag. Da ist nichts niedlich, aber das muss es auch nicht immer sein. Hier macht einfach das Reimen und der Umgang mit der Sprache Spaß.
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Leo Lausemaus – Minutengeschichten zur Weihnachtszeit

    Leo Lausemaus – Minutengeschichten zur Weihnachtszeit

    Lingen-Verlag

    Leseempfehlung ab 2 Jahre

    Dieses Buch ist ein Begleiter durch die Vor- und Weihnachtszeit. In der ersten Geschichte sieht Leo eine Sternschnuppe und sein Wunsch nach Schnee geht in Erfüllung. Bei einem Besuch bei Opa liest der ihm eine Geschichte vor. Leo lädt seine Freundin Fipsi zu einer Schatzsuche ein. Dann kommt der Nikolaus und es wird ein gemütlicher Tag mit Kuschelsocken an den Füßen. Beim Spaziergang im verschneiten Wald sehen Leo und Mama einen Hirsch.
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    Didi bleibt über Nacht und sie machen mit den Eltern eine Nachtwanderung. Lebkuchenmäuse backen Lili und Leo mit Mama, aber auch die Vögel werden nicht vergessen. Beim Weihnachtsbaumkauf findet Leo einen Ast und so hat er einen eigenen kleinen Baum. Ob Leo Weihnachtswunsch wohl in Erfüllung geht?
    Der Einband ist wattiert und die Pappseiten flexibel, Jeder Geschichte passt mit einem Bild auf eine Doppelseite. Immer leicht zu finden wegen der Reiter an den Rändern, auf denen immer ein Symbol, passend zur Geschichte, abgebildet ist. 
    
    Dagmar Mägdefrau
  • Klingeling, wo ist das Glöckchen? _ Mein Weihnachts-Such-Soundbuch

    Klingeling, wo ist das Glöckchen? _ Mein Weihnachts-Such-Soundbuch

    Martine Singer

    Pina Gartenbach

    arsEdition

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Schon das Cover zeigt ein Gewimmel von Tieren auf dem Cover. Alle sind auf der Eisbahn und der Weihnachtsmann kommt mit dem Schlitten an. Auf jeder Seite muss man zur Aktivierung einen roten Punkt drücken, der Text begrüßt uns in Wimmelstadt und weist auf ein Bärenkind hin. Darunter sind Bildausschnitte zu sehen, die man im Bild finden muss. Wenn man das Gesuchte im Bild berührt, hört man den entsprechenden Sound. Der Bär, der mit einem Taschentuch in der Hand im Bett liegt, hustet.

    
    
    
    
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    Am 1. Advent geht es auf den Weihnachtsmarkt, dann wird ein Krippenspiel aufgeführt, es folgt ein Einkaufbummel in der Stadt, Bescherung bei Familie Waschbär und eine Silvesterfeier mit Raketen sind auf den nächsten Seiten zu sehen. Auf der letzten Seite geht es dann in den Skiurlaub. Einige sitzen im Lokal Bergziege, andere fahren die Piste hinab und mit dem Sessellift wieder hinauf. 
    Die Bilder sind nicht ganz so kleinteilig und deshalb auch für Kleine schon gut erkennbar. Die Tiere bilden die Zeit am Jahresende ab, wie wir es kennen. 
    Der Text ist kurz und die Aufgaben sind zu einfach zu lösen. Der Sound ist manchmal nicht ganz so leicht anzuschalten, da braucht es oft die Hilfe Erwachsener.
    
    Dagmar Mägdefrau