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Der Hund, der die Welt rettet
Ross Welford
Coppenrath
Verlagsempfehlung ab 10 Jahre
Das Buch ist 2020 vor der Corona-Krise erschienen und ich habe es während der, sich täglich ändernden Anweisungen der Regierung gelesen.
Georgie und ihr Freund Ramzy werden von einer Videospielerfinderin ausgewählt ihre neuste Version der virtuellen Welt zu testen. Dr. Pretorius ist eine sehr ungewöhnliche Erscheinung und sie verlangt von den Kindern totale Geheimhaltung. Georgies Vater hat eine Freundin, die in einem Labor neue Medikamente entwickelt. Leider ist sie allergisch gegen Hunde und deshalb muss Mister Masch, der Mischling zurück ins Tierheim.mehr oder weniger lesen
Das ist in einer alten Kirche untergebracht und wird von Pfarrer geleitet wird. Die Kinder arbeiten ehrenamtlich im Tierheim und kümmern sich um die Hunde. Nachdem ein kleines chinesisches Mädchen einen Hund besucht wird dieser krank, es handelt sich um Hunde-Ebula, dass auch Menschen bekommen können. Durch eine Unachtsamkeit Georgies werden auch andere Hunde krank. Da nun alle Hunde getötet werden sollen und auch Mister Masch infiziert wird, fasst Georgie einen gefährlichen Plan. Im Virtual-Reality-Spiel konnte Georgie in die Zukunft reisen, leider hat ihre Gesundheit, besonders ihr Hirn darunter gelitten, aber um ihren Hund und die Menschheit zu retten, muss sie die Gefahr noch mal auf sich nehmen.
Ich fand das Buch sehr spannend geschrieben, besonders zu Ende kam immer wieder ein neues Problem auf die kleine Heldin zu. Ihre Freundschaft zu Ramzy, der als Einwandererkind über wenig Geld verfügt und deshalb auch privat seine Schuluniform trägt. Ihre Familie, ein Vater, der sie schon aufgrund seiner Figur beschützt, einen großen Bruder, der ihr hilft, wenn es nötig ist, stützen Georgie und gaben ihr den nötigen Halt. Eine sympathische Protagonistin, die alles für ihren Hund tut.
Die Parallelen zu Corona sind sicher da und die Geschichte geht gut aus und da wollen wir für unsere Welt auch hoffen.
Dagmar Mägdefrau
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Einfach nett – Ein Buch über das Freundlichsein
Bilder von 38 netten Illustratoren
BELTZ & Gelberg
Verlagsempfehlung ab 6 Jahre
Dieses Buch ist einfach besonders, 38 Illustratoren haben mit ihre Bildern dazu beigetragen und Axel Scheffler, der Grüffelo-Erfinder, hat das Vorwort verfasst. Im Einband werden die Zeichner mit Medaillons ihrer Bilder und einem kleinen Text vorgestellt. Der Erlös des in England erschienen Buchs geht an „Three Peas“, diese Organisation unterstützt Menschen, die ihre Heimat verloren haben. Genaues findet man auf den letzten Seiten des Buches.
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Ob das Buch die Welt zu einem besseren Ort machen wird, wage ich zu bezweifeln, aber ich würde es mir wünschen. „Stell dir mal eine Welt vor, in der alle nett sind. Wie können wir das schaffen?“ so beginnt das Buch mit den großartigen Bildern. Jede Seite hat einen anderen Stil und andere Figuren, trotzdem ist hier etwas „Ganzes“ entstanden. Dann kommen die Ideen:
Man kann lächeln, trösten, umarmen, die Hand halten, helfen und dafür sorgen, dass jeder mitspielen darf. Ein Freundlichkeits-Glas kann man mit Murmeln füllen, man kann helfe eine Tasche zu tragen, etwas vom Boden aufheben und geduldig sein. „Wenn einer deine Sprache lernt, kannst du ihm neue Wörter beibringen?“Es gibt viele schöne Vorschläge, die jeder, auch Kinder, umsetzten können und die schönen bunten Bilder zeigen Menschen und Tiere, die das tun und schaffen „alle zusammen eine bessere Welt.“
Dieses Buch ist so positiv gestaltet und hat so schöne machbare Vorschläge, vielleicht sollten Manager und Politiker dieses Buch zur Einführung ins Amt bekommen. Aber es ist sicher auch ein schöner Ansatzpunkt für Klassen, da gibt es vielleicht neue Ideen und Bilder.
Dagmar Mägdefrau
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Ein Hase will zum Zirkus
Andrea Behnke
Nina Hammerle
kizz. in Herder
Leseempfehlung ab 3 Jahre
Rodeo, der Hase, müsste die Eier bemalen, aber er schaut immer nach dem Zirkus, der sein Zelt direkt vor seiner Nase aufgebaut hat. Er möchte viel lieber auch Kunststücke vorführen, als Eier bemalen. Ein Pinguin, der Direktor des Zirkus, fragt ihn, was er kann. Aber das Angebot Plakate zu malen, findet Rodeo nicht gut. Er möchte in der Manege sein.
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Der Elefant möchte ihn als Partner, nur müsste er dann Knoten in seine Ohren machen, das geht nicht. Auch andere Angebote klappen nicht. Erst als das Hamstermädchen, das Rodeo von Anfang an unterstützt hat, mit ihrem Hamsterrad lost legt, kommt dem Hasen eine gute Idee. So treten die beiden unter großem Applaus auf. Als dann die Zirkustiere dem Hasen beim Eier färben helfen, sind alle zufrieden und aus Rodeo wird ein richtiger Zirkushase.
Ich glaube, die Geschichte macht auch Spaß, wenn kein Ostern ist. Mir hat sie auf jeden Fall Freude gemacht. Zum Vorlesen kann man bei den vielen Tieren alle Register ziehen und geckern wie die zaubernde Elster und hochnäsig sein wie die feine Pudeldame. Die Bilder gefallen mir gut, besonders das kleine Grinsen, das viele Gesichter ausstrahlen.
Dagmar Mägdefrau
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Der neugierige Garten
Peter Brown
Bohem
Verlagssempfehlung ab 3 Jahre
Ein Bilderbuch mit Leineneinband, etwas besonderes. Als erstes Bild sehen wir eine grau-braune Stadt mit Schloten und großen Häusern. Liam, der kleine Junge, ist neugierg und geht gerne spazieren, auch im Regen. Dabei findet er eine stillgelegte Trasse der Bahn. Zwischen den kaputten Geleisen wachsen ein paar Pflanzen und Wildblumen. Er beschließt sich um sie zu kümmern, er gießt sie so sehr, dass einige ertranken.
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„Die Pflanzen warteten geduldig…“ und Liam erlernte das Gärtnern. Liam und der Gärtner erforschten in den nächsten Monaten zunächst die Trasse, dann im Frühjahr einige vergessene Dinge, wie alte Autos oder Verkehrsschilder, und zum Schluss die ganze Stadt. Es kamen immer neue Gärtner dazu, sodass das letzte Bild die Stadt mit viel Grün zeigt. Wir wünschen und für unsere Städte auch neugierige Gärten und viele fleißige Gärtner, damit auch bei uns alles grünt und blüht.
Ich wohne in Essen und es gibt viele Industrieanlagen, die inzwischen von der Natur übernommen werden. Vielleicht brauchen wir auch keine Gärtner?
Der Autor zeig in diesem Buch, angeregt durch ein Eisenbahnviadukt im Westteil Manhattans, wie die Natur Gärten entstehen lässt.
Dagmar Mägdefrau
Themen: Garten -
Rot ist doch schön
Lucia Zamolo
Bohem
Verlagsempfehlung ab 10 Jahre
Ich bin erstaunt, dass die Menstruation immer noch so ein heikles Thema ist. Ich hatte gedacht nach 50 Jahren sexueller Revolution, wäre das Wort Tampon kein Grund mehr rot zu werden. Aber da irre ich mich wohl.
Dieses Buch hat eine tolle Art sich des Themas anzunehmen. Schon der Stil ist besonders. Der Text wurde mit der Hand geschrieben, manchmal korrigiert, manchmal durch Großschreibung verstärkt.
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Dazu gibt es Bilder, die ganz unterschiedlich gestaltet sind.
Wir beginnen, wie fast immer mit der blutigen Unterhose. Dann geht es erst einmal um die veränderte Gemütslage, Hormone, die die Stimmung verändern. Es geht um die Schmerzen während der Tage und Tipps, sie zu verhindern. Es geht um unangenehme Situationen, unbeantwortete Fragen, die hier eine Antwort finden. Wissenswertes und Erlebtes. Eine interessante Zusammenstellung von Fakten, Tipps und Verständnis. Ein Buch, das junge Mädchen sicher etwas sicher werden lassen bei Thema, dass uns Frauen alle angeht.Ich habe Ende der sechziger Jahre ein Aufklärungsbuch in die Hand gedrückt bekommen und weiß seitdem, dass man nicht stirbt, wenn man sich während seiner Tage die Haare wäscht. Eine für mich damals beruhigende Erkenntnis. Ich wünsche diesem Buch auch so einen Erfolg.
Dagmar Mägdefrau
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Der kleine Dunkelfresser
Ilka Volz
Illustrationen von Julia Dürr
magellan
Verlagsempfehlung ab 6 Jahre
Das Mädchen Leo lebt, nach der Trennung vom Vater, mit seiner Mutter in einer kleinen Wohnung. Sie musste in einen neue Schule, weil sie nicht mehr auf St. Pauli lebt. Früher wohnte sie in der Nähe ihres Opas und im Haus bei ihre Freunden.
Die neue Wohnung macht ihr Angst, sie traut sich nicht durch den dunkle Flur und auch ihr Zimmer , das eigentlich sehr schön ist, ist ihr noch sehr fremd. So legt sie sich lieber in Mamas Bett.mehr oder weniger lesen
Doch dann findet sie auf Opas Dachboden, wo all die spannenden Sachen, die er aus fremden Ländern mitgebracht hat sind, ein dunkles Knäul mit Knopfaugen. In ihrem Rucksack gerät dieser Wuschel in ihr Zimmer und als es dunkel wird frisst er schmatzend die Dunkelheit und erzeugt dadurch Licht. So kann Leo endlich mal die ganze Nacht in ihrem Zimmer schlafen.
Da sie gerne malt, malt sie viele Bilder vom Dunkelfresser und zwei Mädchen aus ihrer Klasse machen sich lustig über sie. Aber Tom, einer der Coolen aus der Klasse, seht ihr bei und lädt sie in die Comic-Gruppe ein.
Zum Schluss reicht Leo ein von der Mutter genähter Dunkelfresser und sie kann das schwarze Knäul an Opa zurück geben.Schöne Bilder ergänzen die Geschichte für Schulanfänger. Der Text auf den 77 Seiten ist schon kompakt und kann sicher von den meisten erst später selbst gelesen werden.
Dagmar Mägdefrau
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Es ist so schön, dein Freund zu sein
Birte Müller
Ulrich Maske
Jumbo
Leseempfehlung ab 3 Jahre
Die Suche nach einem Freund ist das Thema vieler Bilderbücher. Hier ist Hanni Hase alleine und die fragte viele Tiere und bietet ihnen ihre Freundschaft an. Aber alle kümmern sich nicht um die kleine Häsin und so endet jede Anfrage mit „wie schade“. Da auch die Möhre nicht antwortet und Hanni sie zu fressen gern hat, frisst Hanni sie auf.
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Nun wird es dunkel und auch der Mond zieht ohne Antwort weiter, Hanni weint ein paar Tränen. Doch dann sitzt da der kleine Knuddelbär und fragt „Hanni, wollen wir Freunde sein?“.
Die weichen Bilder, wie Aquarelle, machen diese Bilderbuch zu etwas besonderem. Und ich hoffe für alle, die einen Freund suchen, dass sie am Ende einen Knuddelbär finden, wie unsere Häsin Hanni.
Dagmar Mägdefrau
Themen: Freundschaft -
Miau, miau macht die kleine Katze – Ohren auf, drück hier drauf
Susanne Weber
Sabine Kraushaar
Loewe
Verlagsempfehlung ab 18 Monate
Wir begleiten die niedliche rote Katze durch das Buch. Auf jeder Seite ist ein Vierzeiler, der mit „Miau“ endet und dieses Miau kann man mit Knopfdruck abspielen und ganz klar hören.
Auf der ersten Doppelseite geht die Katze über eine Wiese mit Blumen und Schmetterlingen, aus einem Baumstamm lugt eine Maus, drei andere Maus sind auch noch zu sehen.mehr oder weniger lesen
Der kleine Leser hat also genug zu sehen und zu suchen auf dem Bild. Dann versteckt sich die Katze, auch eine Situation, die die Kinder in diesem Alter mögen. Auch hier können wir wieder die Mäuse suchen.
Die Katze begegnet dem Hund und schlabbert Milch, sitzt am Wasser und am Ende schläft sie gemütlich ein.Die Bilder sind klar, in bunten Farben gezeichnet und bieten viele Kleinigkeiten an, die die Kinder gerne zeigen und benennen. Natürlich ist der Ton ein besonderer Spaß an diesem Pappbuch.
Dagmar Mägdefrau
Themen: Tiere/Haustiere -
Pit & Pelle gehen einkaufen
Stefanie Schütz
Susanne Göhlich
Peter Hammer Verlag
Verlagsempfehlung ab 5 Jahre
Ein wenig erinnert diese Bilderbuchgeschichte an den Michel von Lönneberga. Pit und Pelle sollen den Eltern ein wenig helfen. Doch Wäsche aufhängen und den Küchenfußboden putzen war schon nicht so richtig gelaufen. Deshalb sollen sie jetzt einkaufen. Papa hat den beiden einen Zettel geschrieben und für Pelle, der noch nicht lesen kann, hat er sogar Bilder gemalt.
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Aber im Supermarkt viel den beiden noch so viel anders ein, was der Haushalt noch ringend braucht, wie z.B. Glühbirnen, wenn mal welche kaputt gehen. Natürlich schaffen die beiden Brüder es nicht die Sachen zu tragen. Deshalb essen sie die Sachen für das Abendessen gleich im Supermarkt. Dann pflanzen sie die Kartoffeln auf dem Parkplatz und als noch Freunde dazu kommen, helfe diese auch mit, den Einkauf zu verkleinern. Nach einigen Abenteuern kommen sie spät nach Hause. Die Eltern sind nicht ganz so erfreut über die ausgefallenen Ideen, aber Pit und Pelle schlafen müde vom Einkaufen zufrieden ein.
Lustige Bilder erzählen die Einkaufstour der Jungen, der Text ist schon etwas länger und auch die Wendungen verlangen schon gute Zuhörende. Aber Vorschulkinder werden sich sicher schon gut amüsieren.
Dagmar Mägdefrau
Themen: Haushalt/Einkaufen/Essen -
Welches Tier ist anders hier?
Text: Bernd Penners
Illustration: Henning Löhlein
Ravensburger
Verlagsempfehlung ab 2 Jahre
Das Pappbilderbuch ist voller Tiere, immer eine Doppelseite der gleichen Gattung. Dazu gibt es immer einen Zweizeiler, der angibt, was wir suchen. So sehen wir auf der ersten Doppelseite schwarz gefleckte Kühe auf grünem Hintergrund „Alle Kühe tragen Glöckchen, außer einer, die trägt Söckchen.“ Weiter geht es mit Häschen, Gänsen, Hunden, Hühnern und fünf anderen Tieren.
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Auf der letzten Seite sind einige der Tiere abgebildet. „Egal ob Maus, Pferd oder Huhn, ja alle Tiere schlafen nun! wirklich alle?“
Man muss schon genau hinschauen um immer den Ausreißer zu finden, aber die Kinder sind da sicher sehr genau. Man kann zunächst die Tiere schauen und benennen und dann kann die Suche losgehen.
Dagmar Mägdefrau
Themen: Tiere/Haustiere -
Sachen suchen Sachen hören – Wir machen Musik
Text: Frauke Nahrgang
Illustration: Guido Wandrey
Ravensburger
Verlagsempfehlung ab 18 Monate
Fünf Musikinstrumente werden in dem Pappbilderbuch vorgestellt. Wie immer, wenn das Buch Geräusche macht, ist die letzte Seite dicker, wegen der Technik. Man kann den Sound abstellen und die Batterie wechseln. Darum hoffe ich, dass die Kinder lange Freude an dem Buch haben werden.
Zunächst spielt die Kindergärtnerin Gitarre. An einem kleinen runden Feld kann der Leser die Musik starten. Leider spielt die Musik recht kurz, das hat aber den Vorteil, dass man schnell wieder drücken muss und das machen die Kinder sehr gerne.mehr oder weniger lesen
Am Rand steht ein kurzer Text, der mit der Aufforderung „Hör mal, wie schön das klingt!“ endet. Darunter sind einige Gegenstände aus dem Bild abgebildet, man kann sie benennen und dann in dem Bild suchen. Dabei handelt es sich um bekannte Gegenstände, die das Kind sicher zeigen und benennen kann.
An der Musik haben die Kinder Spaß und sie lernen dabei gleich wie die Instrumente klingen.Ein sinnvolles Buch für die ganz Kleinen. Man kann sicher nie zu früh mit diesen Bilderbüchern anfangen.
Dagmar Mägdefrau
Themen: Suchen & Rätsel -
Meine allererste Minutengeschichte – Auf der Baustelle
Text: Frauke Nahrgang
Illustration: Christian Zimmer
Ravensburger
Verlagsempfehlung ab 18 Monate
Welches Kind möchte nicht gerne an der Baustelle stehen bleiben und dem Treiben zuschauen? In diesem Pappbilderbuch sehen wir verschiedene Szenen, die immer mit einer kleinen Geschichte erklärt werden.
Da wird Lukas wach, weil es vor dem Haus lärmt. Die Eltern erklären ihm, dass die Arbeiter an den Schienen nachts arbeiten, weil sie den Verkehr nicht stören wollen.mehr oder weniger lesen
Lukas darf einige Zeit zuschauen und darf dann bei dem Eltern im ruhigen Schlafzimmer schlafen.
Opa erklärt seinen Enkeln den Umbau des Spielplatzes. Dann beobachten die Kinder vom Auto die Baustelle auf der Autobahn. Der Papa leiht einen kleinen Bagger für den Garten und die Kinder dürfen mit darin fahren. Der Kindergarten schaut sich den Bau eines großen Hauses an, besonders toll ist hier der Kran. Es wird Richtfest gefeiert und eine alte Fabrik abgerissen. Auf der Baustelle wird Beton gegossen und die Mutter ist hier Bauleiterin. In der Wohnung wird angestrichen und am Ende schauen wir in ein Dixi-Klo.
Damit ist eine große Bandbreite an Baustellen und Geräten dargestellt und die kleinen Geschichten sind schön geschrieben und wirklich sehr kurz.
Dagmar Mägdefrau