Buchbesprechungen

  • Gar nichts von allem

    Gar nichts von allem

    Christian Duda

    BELTZ & Gelberg

    Verlagsempfehlung ab 11 Jahre

    Magdi hat eine Schwester und zwei Brüder, sein Vater ist Araber, seine Mutter Deutsche. Alle leben zusammen in einer Wohnung und müssen sich mit der Gewalt des Vaters auseinander setzen. Die Mutter hat keine Möglichkeit sich zu wehren, lediglich die Schwester bleibt von der Prügel des Vaters verschont.

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    Die Mutter möchte, dass die Kinder lieb sind und nicht provozieren, aber oft flippt der Vater grundlos aus.
    Die drei großen Kinder gehen zum Gymnasium und sind gute Schüler, obwohl Magdi keine Hausaufgaben macht, weil er keinen Sinn darin sieht. Oft trifft Magdi auf Vorurteile und man ist verwundert, dass diese Ausländerkinder zur höheren Schule gehen.

    Da er gerne schreibt beginnt er ein Tagebuch, dort hinein schreibt er seine Berichte über den Schulalltag, sein Idol Mohammed Ali und seine Familie. Alles spielt im Jahr 1975 und im Glossar werden und Atombusen, Bonanza oder Fuck erklärt.

    Es ist ein besonderer Stil, wie uns Christian Duda aus der Sicht des 13 Jährigen Jungen die damalige Welt erklärt. Auch die Ohrfeigem die noch tagelang auf dem Gesicht des Jungen zu sehen ist, ist für ihn schrecklicher Alltag und wird durch die Mutter gedeckt. Trotzdem ist es für ihn ein Spaß „Stan und Ollie“ im Fernsehen mit den Geschwistern sehen zu dürfen. Ein besonderer Höhepunkt in der Woche.

    Ein Buch mit sehr kurzen Kapiteln/Berichten, dass leicht zu lesen ist und trotz Spaß und Leichtigkeit ein trauriges Thema behandelt.

    Dagmar Mägdefrau

  • 17 Erkenntnisse über Leander Blum

    17 Erkenntnisse über Leander Blum

    Irmgard Kramer

    Loewe

    Verlagsempfehlung ab 14 Jahre

    Leander erzählt uns von seiner Freundschaft mit Jonas, die schon sein fast 18jähriges Leben währt. Die beiden haben als Kinder schon zusammen gemalt und jetzt sind sie nachts als Sprayer unterwegs. Sein Vater ist Polizist und aufgrund seiner Lebensgeschichte und seiner unerfüllten Wünsche jagd er Sprayer.

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    Leanders Mutter ist aus Indien und Leander hat von ihr seine dunklere Hautfarbe und vom Vater die blauen Augen geerbt. Jonas und er sind sich sehr nahe und machen alles zusammen. Als Leander sich in eine Mädchen mit langen blonden Haaren verliebt, gibt es erstmals Probleme zwischen den beiden.

    Die andere Person, die uns in der Ichform erzählt ist Lila, sie backt leckere Kuchen und lebt mit ihrem Bruder Onno, ihren Eltern und deren wechselnden Partnern zusammen. Nach einer Krankheit sitzt sie neben dem Neuen in der Klasse, neben Leander. ihr Verhältnis ist zunächst etwas kühl, Leander geht ihr aus dem Weg. Erst durch einen Klassenausflug kommen die beiden ins Gespräch.

    Ich muss zugeben, dass ich mir heute die Nacht um die Ohren gehauen habe, um zu erfahren, wie diese beiden Erzählstränge zusammen finden. Welches Geheimnis sich hinter dem eigenartigen Benehmen von Leander verbirgt? Ich fand es sehr schön, wie sich Zusammenhänge, die ich vorher unsinnig fand, erklärten. Der Stil der beiden Erzähler hätte sich vielleicht etwas mehr unterscheiden im Stil können.

    Ein spannendes Buch mit sehr viel Gefühl. Viele Schattierungen der Verzweiflung, der Liebe und der Freundschaft erlebt man auf den 346 Seiten. Es wird auch viel über die Spayerszene berichtet und da geht es nicht um Schmierereien, sondern um ausgetüftelte Kunst. Die beiden Freunde Jonas und Leander planen und arbeiten seit Monaten an einem Projekt und suchen lange nach einer Wand, an der sie es verwirklichen können. Vielleicht sollte man den jungen Menschen Flächen zur Verfügung stellen um sie aus der Kriminalität zu holen und damit  wir uns an den fertigen Werken erfreuen können.

    Ich muss sagen, dass mich das Cover gar nicht anspricht. Farbloses beige soll zwar die Rentnerfarbe sein, aber trotz meines Alters finde ich es öde und farblos. Im Geschäft hätte ich nie danach gegriffen und schließlich wird Jugendliteratur häufig von Müttern, Großmüttern und Tanten gekauft.

    Dagmar Mägdefrau

  • Frida Kahlo und ihre Tiere

    Frida Kahlo und ihre Tiere

    Monica Brown

    John Parra

    NordSüd

    Verlagsempfehlung ab 4 Jahre

    Ein Buch, das mich total begeistert. Wunderschöne großformatige Bilder und ein kindgerechter Text.  Am Anfang des Buches ist Frida noch ganz klein und malt ihre Tiere. Von denen hat sie eine ganze Menagerie. Die Malerin hat sich oft mit ihren Tieren gemalt und auch wenn sie sie wohl als Kind noch nicht hatte, gefällt es mir für das Buch sehr gut, dass die Tiere sie ein Leben lang begleitet haben.

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    Mit sechs Jahren muss Frida lange das Bett hüten, weil sie Kinderlähmung hat. Mit Hilfe ihrer Fantasie erfindet sie eine Freundin, die tanzt und spielt. Sie hat Freunde und Klammeräffchen mit denen sie spielt. Mit 18 Jahren verunglückt Frida in einem Bus. Und wieder hilft ihr ihre Neugierde und ihr Fantasie mit der Situation fertig zu werden. Mit ihrem Adler kann sie schwindelerregende Höhen erreichen und in dieser Zeit fängt Frida an ernsthaft zu malen. Ihr Ehemann Diego Rivera baut eine Kletterpyramide, die heute noch im Casa Azul, dem Haus Fridas zu besichtigen ist.

    Ein Bilderbuch, dass für jedes Alter geeignet ist. Es macht Spaß im Internet nach den Bildern Frida Kahlos zu googlen oder sich den Film über ihr Leben noch einmal anzusehen.

    So ein Buch kann bei den Kindern das Interesse an der Kunst wecken und vielleicht malen die Zuhörenden auch eine Bild von ihrem Tier.

    Dagmar Mägdefrau

  • Ich wünsch mir einen Freund

    Ich wünsch mir einen Freund

    Amy Hest

    Jenni Desmond

    annette betz

    Verlagsempfehlung ab 4 Jahre

    Sicher ein Thema, das die Kinder bewegt. Jeder wünscht sich einen Freund und hofft, dass er ihn findet und lange behält.
    Hier leben ein blauer Hase in einem blauen Haus und ein roter Hund in einen roten Haus. Ihre Grundstücke grenzen aneinander, aber die beiden leben ganz für sich. Selbst wenn sie sich begegnen, sagen sie nicht mal „Hallo“ zu einander.

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    Das geht Jahre so, bis beide mal nachts nicht schlafen können, das sehen beide eine Sternschnuppe und danach überlegen beide und kommen zu dem Ergebnis, dass der andere einen Freund braucht. So kommt es, dass die beiden Freunde werden.

    Ich muss sagen, dass mir das Buch mit den kurzen Texten und den netten Bildern zu platt ist. Die Sternschnuppe ist der Auslöser für ihr Nachdenken und ihre entstehende Freundschaft. Das ist mir zu einfach, etwas mehr Hintergrund sollte auch ein Bilderbuch bieten. Allerdings wird den Kindern das Happy End wohl gefallen.

    Dagmar Mägdefrau

  • So riecht der Frühling, Ole Eisbär

    So riecht der Frühling, Ole Eisbär

    Owen Hart

    Sean Julian

    Brunnen

    Verlagsempfehlung ab 3 Jahre

    Der kleine Eisbär Ole lernt an der Seite seiner Mutter seine Welt kennen. Angefangen im Eis über Schwimmen im Meer bis zu den Blumen und Tieren der Steppe. Die Mutter zeigt ihrem Jungen liebevoll alles, was er kennen muss. Als er aber eine kleine Maus alleine durch die Welt streifen sieht, denkt Ole nach und sagt zu seiner Mama „Ich kann mir gar nicht vorstellen, allein auf Abenteuerreise zu gehen. Ich will lieber bei dir bleiben.“

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    Ist das nicht auch eine Frage, die unsere kleinen Zuhörenden bewegt. Aber die Antwort der Eisbärin ist zu schön: „So wie das silberne Licht des Mondes jeden seiner Schritte begleitet, so wird meine Liebe immer bei dir sein – egal wohin du gehst.“ Das ist vielleicht kitschig, aber wer möchte nicht manchmal diese Liebe erklärt bekommen? Es tut einfach richtig gut und es ist ein so tröstlicher Gedanke, immer geliebt zu werden.

    Der Text ist einfach und kurz gehalten, die Bilder sind sehr natürlich und wunderschön gestaltet.  Am Ende liegen die beiden Bären zusammengekuschelt in der Höhle und versichern sich, dass sie sich lieb haben.

    Dagmar Mägdefrau

  • Das Tri tra trampeltier das stri stra strampelt hier – Reime für Kleine

    Das Tri tra trampeltier das stri stra strampelt hier – Reime für Kleine

    Bilder von Claudia Weikert

    BELTZ & Gelberg

    Verlagsempfehlung ab 1 Jahre

    Ein rundum schönes Buch mit neuen und bekannten Reimen, lustig illustriert, in 12 Kapitel aufgeteilt; angefangen mit „Ein Krabbelkäfer geht spazieren – Reime für den Wickeltisch“, über „Heute bin ich wild und böse – Reime gegen die Wut“ bis „Fünf Gespenster hocken vor dem Fenster – Reime für schlaflose Nächte“.

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    Einen schönen Spruch von Frederik Vahle  möchte ich einfach mal weitergeben:

    Wenn mein Bruder zu laut schreit
    ja, dann ist es höchste Zeit,
    ihn ganz schwesterlich zu fragen:
    Kannst du das auch leise sagen?

    Der passt sicher ganz oft in unsere Tage und könnte auch im Großen angewandt werden.
    Ich finde, da ist Stefanie Schweizer, als Herausgeberin eine wunderbares Buch gelungen, das wohl in jedem Kinderzimmer sein zu Hause haben sollte.

    Denn, wie oft kennen wir nur noch Fragmente von Reimen aus unserer Kindheit. Hier kann man sie wiederfinden.

    Dagmar Mägdefrau

  • Einmal feste drücken

    Einmal feste drücken

    Sophie Schoenwald

    Nadine Reitz

    Boje

    Verlagsempfehlung ab 2 Jahre

    Hier haben wir ein Pappbilderbuch mit dicken Seiten und einem niedlichen Pinguin auf dem Cover. Die Doppelseiten zeigen, auf dem blauweißen Hintergrund der Antarktis einige so andere niedliche Tiere. Der sehr kurze Schriftteil ist in zwei Farben unterteilt. Oben steht die eigentliche Geschichte und unten wird das Kind direkt angesprochen, mit Texten wie „Da hilft nur eins: feste PUSTEN, damit das Ei abkühlt.“

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    In der Geschichte kullert das Ei von den brütenden Eltern weg. Wird dann vom Leser warm gerubbelt, kühl gepustet und schließlich aus dem Ei befreit. Zur Begrüßung am Bauch gekitzelt, es bekommt einen Futterkuss, bekommt einen Namen und findet am Ende zu seiner Familie zurück.

    Ein Bilderbuch, dass das Kind sehr mit einbindet und die Aktionen vorgibt. Nicht allen Vorlesern fällt immer so viel zu den Geschichten ein, so finde ich, ist das ein Ansatz für die nicht ganz so fantasievollen Leser.

    Dagmar Mägdefrau

  • Die schlaue Mama Sambona

    Die schlaue Mama Sambona

    Hermann Schulz

    Tobias Krejtschi

    Peter Hammer Verlag

    Verlagsempfehlung ab 4 Jahren

    Auf einer Insel mitten im Victoria-See, der hier afrikanisch Ukerewe-See heißt, wohnt Mama Sambona. Sie ist die Königin der Insel Ukerewe und wohnt, weil ihr das Schloss zu stickig ist in einem Holzhaus. Der Tod, ein Buchhalter im Anzug, schickt den Hasen zu ihr um zu sehen, ob sie zu Hause ist. Denn der Tod hat nur drei Mal die Möglichkeit sie zu holen, wenn es ihm nicht gelingt, muss die nicht zu ihren Ahnen.

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    Da der Besuch des Hasen in Afrika nicht Gutes bedeutet, belügt ihn der Nachbar und macht ihm Angst. So kommt es, dass der Tod, den Hasen an den Löffeln packt und mit ihm zurück zu Mama Sambona geht. Natürlich schafft sie es den Tod zu übervorteilen und so kommt es, dass sie bis heute nicht bei ihren Ahnen ist.

    Die Bilder sind großformatig und modern gemalt. Der Tod im Anzug, der Hase ist rosa und Mama Sambona raucht Pfeife. Der Text ist nicht sehr lang und gut zu verstehen, manche Zusammenhänge werden noch erklärt.

    Es gibt ja auch deutsche Märchen, in denen der Tod den Menschen nicht holen kann, ich finde dies ist eine schöne Geschichte, die auch kleinen Kindern vorgelesen werden kann. Natürlich ist es, wie immer gut, über das Buch zu sprechen und so evtl. Ängste zu erkennen.

    Dagmar Mägdefrau

  • Nickel und Horn

    Nickel und Horn

    Florian Beckerhoff

    Bilder von Barbara Scholt

    Thienemann

    Verlagsempfehlung ab 5 Jahre

    Da der Detektiv Locke schon über 90 Jahre ist, hat er sich zur Ruhe gesetzt. Doch seine beiden Hilfen, Nickel, ein weitsichtiges Meerschweinchen und  Horn, ein kurzsichtiger Papagei möchten noch weiter als Detektive arbeiten. Schlappi, der alte Hund von Herrn Locke soll auf die beiden aufpassen, damit sie Herrn Locke nicht aufregen.
    Die beiden Brillenträger haben eine Beobachtung gemacht und als Paul, der Junge von Gegenüber sie bittet nach seinem seltenen Pupsetier zu suchen, gibt es für die beiden kein Halten mehr.

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    Sie recherchieren und kombinieren und bald sind sie auf dem Weg zur See, weil das Pupsetier dort auf einer Insel sein soll. Natürlich komme hier Horn seine Erahrungen als Piratenvogel zu Gute. Aber endlich muss doch Herr Locke die Aktion retten.

    Ein spannendes Buch mit vielen lustigen Wendungen. Nicht nur das Format ist groß, auch die Schrift, zudem gibt es viele bunte Bilder, die die Geschichte untermalen.
    Ich persönlich finde die Häufung der pupsenden Protagonisten in Kinderbücher inflationär. Vielleicht sollte den Autoren mal was anderes einfallen um die Kinder zu erfreuen.

    Dagmar Mägdefrau

  • Märchen von Hans Christian Andersen

    Märchen von Hans Christian Andersen

    Hans Christian Andersen

    illustriert von Werner Klemke

    BELTZ Der Kinderbuch Verlag

    Verlagsempfehlung ab 6 Jahre

    Zum 100. Geburtstag von Werner Klemke hat der Verlag Beltz ein umfangreiches Märchenbuch mit Andersen-Märchen heraus gebracht.
    Die Zeichnungen von Werner Klemke, mit wenig Farbe und oft nur als Silhouetten erkennbar, sind mir irgendwie vertraut. Das Märchenbuch aus meiner Kindheit ist ähnlich illustriert.

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    Ein Märchenbuch von Andersen, in dem einige bekannte Märchen fehlen und man andere, nicht so geläufige, entdecken kann.

    Dagmar Mägdefrau  

  • Gut geheult, kleiner Wolf

    Gut geheult, kleiner Wolf

    Christine Rettl

    Obelisk

    Verlagsempfehlung ab 7 Jahre

    Jetzt, wo wir immer wieder vom Wolf hören, ist dies ein informatives Sachbuch um Kennenlernen des Wolfes. Zum Anfang finden wir ein kleines Gedicht und dann lernen wir die kleinen Wölfe kennen. Nicht nur die Wolfsmutter hat Junge bekommen, auch die Beutetiere ziehen ihre Kinder groß. Von der Mutter und später von den Lehrer-Wölfen wird den Kleinen alles beigebracht.

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    Sie lernen Angst vor ihrem Todfeind, dem Bären zu haben und dass Wölfe im Rudel leben um gemeinsam kämpfen oder jagen zu können. Natürlich will auch das Heulen gelernt sein. Denn nicht nur durch ihre Gesten verständigen sich die Wölfe, sondern auch durch ihre Sprache, das Heulen.

    Am Ende des Buches finden wir noch einen Steckbrief und danach gibt es ein kleines Quiz.
    Mit kurzen Kapiteln, großer Schrift und erklärenden Bildern, kann sich der Erstleser sein Wissen über den Wolf selbst aneignen.

    Dagmar Mägdefrau

  • So leben die Tiere – Die Honigbiene

    So leben die Tiere – Die Honigbiene

    Friederun Reichenstetter

    Hans-Günther Döring

    Arena

    Verlagsempfehlung ab 6 Jahre

    Dieses Buch gehört zur Serie „Sachwissen Natur- Der Bücherbär“ und wendet sich an Erstleser. Zunächst ein kurzer Steckbrief zur Honigbiene, dann wird in 13 Kapiteln reich bebildert das Leben der Honigbiene beschrieben. Zum Ende kann man noch eine kurze Geschichte lesen, die Familienmitglieder der Bienen kennen lernen und in einem kleinen Quiz Fragen beantworten.

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    Interessierten Kindern kann man das Buch sicher schon ab 4 vorlesen. Gedacht ist das Buch für Erstklässler zum selber lesen. Die Schrift ist groß, die Absätze kurz von schönen realistischen Bildern unterbrochen. Dazwischen kurze, farblich unterlegte Informationen mit verniedlichten Bienen. Es werden über die Paarung, die Aufzucht bis zum Ernten des Honigs alle Abläufe Kind gerecht  geschildert. Ein Sachbuch für ganz junge Leser, aber auch ein schönes Buch für leseschwachen Kinder. Man kann Kapital für Kapitel lesen und zusätzlich über die Bilder sprechen. Evtl. auf anderen Medien nach weiteren Informationen suchen.

    An dem Lesebändchen hängt ein kleiner Bär, dass ist noch ein besonderer Gag dieser Reihe.

    Dagmar Mägdefrau